Geognostisches.
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Moorerde. Hubmogern Tor Schlick Wie ze- r zn Sehe, fr hie PA Mnfurerien Flulssand:
Bemerkenswerth ist noch der hohe Gehalt des Schlicks an Eisenhydroxyd und schliesst er auch kleine Raseneisenerzstückchen
in oft grosser Menge ein. Seine Mächtigkeit wechselt von 0,2-—3,0 Meter und findet er in dem zwischen Abbendorf und Bälow gelegenen Striche,
seiner fetteren Ausbildung und grösseren Stärke wegen, in 4 Ziegeleien technische Verwerthung.
An höher gelegenen, vom Elbwasser nur seltener und kürzere Zeit überschwemmten Flächen, auf denen der Schlick oft nur so dünn lagert, dass der Pflug den darunter befindlichen Sand fasst, nimmt er die Beschaffenheit von sandigem oder sehr sandigem Lehm, an anderen Stellen, wo das Hochwasser die Oberfläche des Thalsandes nur mässig bewegt und mit weniger Schlicktheilen versehen hat, von schlickigem Sand(lehmigen Sand) an. Diesem sehr nahe steht der sog.
Schlieksand(as), ein in der Hauptsache äusserst feinkörniger, von der Elbe direct abgesetzter, mit wenig thonigen Theilen vermischter, etwas eisenschüssiger und daher röthlich gefärbter Sand.
Torf(at)— ein Gemenge von nur theilweise und. vollkommen zersetzter Pflanzensubstanz, das überall da entsteht, wo Wasser stagnirt und zu einer Vegetation Veranlassung giebt, die von der Luft abgeschlossen, nur zum Theil in Verwesung über