Teil eines Werkes 
Bd. 2, Teil 3 (1912) Die Kunstdenkmäler von Stadt und Dom Brandenburg / unter der Schriftl. des Theodor Goecke bearb. von Paul Eichholz. Mit Einl. von Willy Spatz und Friedrich Solger
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LIV
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LIV Stadt und Dom Brandenburg .

7. Biſchof Hieronymus Schulz , 28. VII. 1518, Domarchiv. HIE(RONYMU)S BRAN[DEBURGENSIS] ECCLE(SIE) EFISCObPVS.,

8. Biſchof Matthias von Jagow , 1542. DEI GRA[CIA] CONVIR(MATUS)... EPISCOPVS] BRAN[DEBVRGENSIS].')

Tafel VIL 1.3, Altſtadt, 1447, 1531, 1552, Stadtarchiv. SECRETUM CIVITATIS BRANDE­BORCH.

4. Neuſtadt, 1348, Stadtarchiv. SECRETUM NOVE CIVITATIS BRANDE

Neuſtadt, 1565, Stadtarchiv. SIGILLUM ) N(OVE) CdvrrArIS BR(ANDEN­BURG)..

Neuſtadt, 1639(N 185 b). S. BRANDEBURGENSlS.... NOVE CIVITATIS.

Neuſtadt, Stadtarchiv.)

Gerichtsſiegel, Stempel im Stadtarchiv. SIG IUDICIS VETERIS CIVI­TATIS BRAND..(Siegel des Richters der Altſtadt). Schöppenſtuhl, Stempel im Königlichen Amtsgericht. 8. SCABINORUM AM­BARUM CIVITATUM BRANDENBURG(Siegel der Schöffen der beiden Städte Brandenburg ).

10. Schöppenſtuhl, Stempel im Stadtarchiv. Umſchrift wie bei Nr. 9,

Tafel VIII.

Schuhmacher der Neuſtadt, 1. V. 1453(R IX, 179), Stadtarchiv. Ss DR WERKE SUTORU[M] Er NOVE CIVITAT BRAD. Schröder der Neuſtadt, 25. IV. 1444(R IX, 138), Stadtarchiv. S DER Scho­DEF. VI. DBEOkGflI.. Weiß⸗ und Lohgerber, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin . Überſchrift: WLG.

Bäcker der Neuſtadt, 17, J. 1467(R IX, 198), Stadtarchiv... DER BEKERE DER NEUEN STADT IN BRADEBG.

Schneider der Altſtadt, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin . SCHNIDE DER ALTEN STADT] BRANDE.. VRC.

Tuchmacher, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin .

Schuſter und Lohgerber, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin . Dll SCHUSTER UND LOGERBER....

Bäcker, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin .

Schneider der Neuſtadt, 17. VI. 1627, Geh. Staatsarchiv in Berlin . SNIDER S(IGIL) IN DER NEYGEN BRANDAB...

) Die Schildhalter, die auf dieſer Gruppe der biſchöflichen Siegel zuerſt auftreten, ſind rechts St. Petrus mit dem Schlüſſel, links St. Paulus mit dem Schwert, in einem Buch leſend. Das biſchöfliche Wappen mit den beiden Schlüſſeln wird in dem Schrotſchen Wappenbuch von 1576 wie folgt beſchrieben:Ein rother Schild und 2 weile Schlüſſel, creutzweiß über ein ander(vgl. Sieb­macher, Wappenbuch, Bistümer, S. 58).

Y Über das heutige Wappen der Stadt vgl. Siebmacher , Wappenbuch, Städte, S. 191.