Tür. Das Steinformat dieſes erſten Baues iſt 28. 13. 8,5 cm. Erhalten iſt von ihm nicht viel, aber genug, um die ſoeben gelieferte Beſchreibung daraus herleiten zu können. Seine Südwand bis zur damaligen Geſimshöhe ſteckt in der Südwand der gegenwärtigen Kirche, ihre Fenſter ſind in ihrem vermauerten Zuſtande faſt alle
Abb. 21. Johanniskirche. Sakriſtei.
noch deutlich erkennbar. Vom Weſtgiebel ſtehen noch die beiden Eckteile bis an die äußeren Kanten der mittleren Fenſtergruppe. Die unteren Teile beider Kanten des Giebeldreiecks ſind noch durch ſchräg anlaufende Reihen von Backſteinköpfen bezeichnet (Abb. 25, Weſtgiebel). Auch in der Nordwand ſind noch Reſte der urſprünglichen Mauer bewahrt geblieben, aus denen mit voller Sicherheit zu entnehmen iſt, daß die damalige Kirche die gleiche Breite wie die noch beſtehende hatte. Ihre Ausdehnung nach Oſten war bedeutend; ſie wird den Beginn des jetzigen Chores erreicht haben, wiewohl im letzten öſtlichen Joche alte Fenſterſpuren nicht nachweisbar ſind. Dementſprechend iſt die einſtige Oſtmauer im Grundriß(Abb. 23) angedeutet. Aus