Kleiner ſilberner Empirekeld, ebenfalls mit Deckel, 23 cm hoch.
Ein ſilberner, innen vergoldeter Humpen, 25 em hoch, in kantharusaͤhnlich en Formen, 1821 der Stadt geſchenkt.
Beachtenswert iſt der huͤbſche Beſchlag der Niſchentuͤrchen hinter dem Altar(Abb. 167 u. 168).
Gemaͤlde.
Olgemaͤlde, Chriſtus und die Samariterin am Brunnen, gemalt 1846 von Grashof, einem geborenen Prenzlauer.
5
Großes Ölgemälde, etwa 2* 3m, von Rode, 1783, darſtellend die Auferweckung des Stadtrats Nobiling.
Slgemaͤlde, etwa 1 qm groß, weibliche Figur im Koſtuͤm des 16. Jahrhunderts. Stammt aus dem Rathauſe und ſoll die Graͤfin Aſſeburg(ihr Grabmal ſiehe unten) darſtellen.
Slbild, etwa 1* 11/2 m Hochformat, Vermaͤhlung der Maria und des Joſeph, in Mailand gekauft. Kopie nach einem italieniſchen Original.
Eine Anzahl Bildniſſe von Geiſtlichen der Kirche ſeit dem 17. Jahrhundert.
Grabſteine.
Im ſuͤdlichen Nebenchor Grabſtein der Adelheid v. d. Aſcheberg (Aſſeburg), Witwe