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I. 139
Die geognostischen Verhältnisse.
Uebertrag: 38 Fuss— Zoll.
12.„— feiner, grauer, glimmriger Sand, (1 6„feiner weisser Sand mit Braunkohlenstückchen, 28 3 weisser feldspathführender Sand, 164,079 grober weisser Sand: mit. Geschieben(Feuerstein u. 8. W.), 10 10„feiner weisser Sand mit Glimmer, Unterer Diluvlalsand Feldspathstückchen, Braunkohlen111 Fuss 2 Zoll: stücken, 1 6 feiner gelber Sand mit Glimmer, Feldspathstückchen und schwachen blauen. Thonlagen, 5„4„feiner weisser Sand mit Glimmer, Feldspathstückchen, 95.— mn feiner. gelber Sand mit Glimmer, Feldspathstückchen und schwachen \ blauen Thonlagen, Bfaunkoblengebitge©)\ 8 Zi G feiner, grauer, glimmriger Sand, Se ea feiner, grauer, glimmriger Sand 8 Fuss 6 Zoll:| mit weissen Quarzstückchen,
157 Fuss 8 Zoll.
Die von Herrn Orrexneim gestossenen Bohrlöcher gaben folgende Resultate. Schluff bezeichnet darin einen feinen plastischen(thonigen) Sand. Die Bezeichnung der durchbohrten Schichten ist in geringerem Grade zuverlässig.
A Bohrloch 20 der Karte. Bohrloch 21.| Bohrloch 22.
6Z. grauer Sand,| 7F.—Z. gelber Sand,| 1F.—Z. Sand,
BF.| | Mittlerer 1383 6» Torf?(Lignit?),| 2„—» Lehm,| 1,—» gelber Lehm, Diluvialsand:}| 6»—» magererSchluff, 21„—„ grauer Sand,| 2„—» grauer Mergel, H5F— ZZ 180.—Z.| 2—» grauer Sand, ||1„—„ grauer Mergel, 11,—„ gelber Sand, | 3—» Schluff, | 128»—„ weisslichgrauer
HL___ Sand, | 49T.—Z, 4„ 6„ brauner Thon,|| a||
Glindower Thon: 19F. 6Z,
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