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1691 = Neue Nr. 3244 (1938) Kremmen / geolog. und agronom. ... bearb. durch Th. Schmierer ...
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Übersicht über die Böden und ihre Nutzung

er Bodennutzung Bodenbeschreibung | N Standortsgemäße Hauptkulturpflanzen| Wassorhaushalt;. im Kein ‚der Böden, Ta 7 Im 2 m-Profil vor-(Grundwasserstände Vorwiegend verbreitete K ild| abgestuft nach Nutz- örnerfrü ü utter- un herrschende Bodenarten| beziehen sich auf das Bodentypen artenbild barkeit und Leistung Körnerfrüchte Hackfrüchte Gründüngungspflanzen Baumarten Beobachtungsjahr 1937) yP'

Il. Ackerböden

Lehmiger Sand über sandigem Lehm über Geschiebemergel

Allgemein gut. Kleinere Stellen für Entwässerung dankbar

iemli Zuckerrübe, Hülsen- Luzerne, Rot-, aa u und Olfrüchte, Inkarnat- und Grünklee, Winterweizen, Runkelrübe, Kartoffel| Wicke, Pferdebohne

Mittel gebleichter brauner aldboden

Mischwald von Eiche und Buche mit Beimischungen von Ahorn, Esche und Rüster, z. T. auch Fichte, Douglasie und Lärche

Gerste, Hafer, Roggen

Schwach lehmiger Sand über sandigem Lehm, teils über Geschiebe­mergel. Lehmiger Sand

z. T. Zuckerrübe, z. T. Hülsen- und Olfrüchte, Kartoffel, Runkelrübe

z. gr. T. Luzerne,

Rot-, Inkamat- und

Grünklee, Wicke, Pferdebohne

Mittel und stark gebleichter brauner Waldboden

Allgemein gut. Kleinere Stellen für Entwässerung dankbar

Mittlere Ackerböden

Schwach lehmiger Sand

z.T. Rot- und Grünklee,| z, T, Mischwald von ing bi i fe Roggen, Hafer, en Zottelwicke, Eiche und Buche mit[| über sandigem Lehm.| Z T. gering bis trocken. Schwach gebleichter Geringere Ackerböden z. T. Gerste Kartoffel, Stockrübe| 1.19 1 gelbe Lupine,| Beimischungen von Schwach fehmiger Sand|* T. NE tiefer rostfarbener Waldboden Seradella Kiefer, Ahorn, Eiche über Sand ash

und Fichte, z. T, Kiefer mit_Bei­mischungen von Birke,

Schwach gebleichter rost­farbener Waldboden. Mine­

Zottelwicke. V K Sand über sandigem T. cering bie. rock

ö Skaten ine Teils auch Eiche, Hain- Lehm im tieferen Z. 7. gering DIS TOCKOR.| ralisch. Grundwasserboden,

4|Schlechte Ackerböden| Roggen, Hafer zZ. 1]. Steckrübe gelbe Lupine, buche, Zitterpappel, Untergrund. zT Be ur tiefer A 15 den ober. Bodenschichten z. T. Seradella japanisehe Lärche Sand als 0,8 m

Entwicht z. rostfarbenem

und Douglasie Waldboden

Il. Acker-, Wiesen- und Weideböden

Roggen, Hafer, Moorerde, z. T. kalk­

Mittler ng gennaere] 2 7 Spmmal| kofel Hanf| Wieke, Plandebohne| Ee, Birke, Fichte,|| hattig Moormae,|; Grundwasser meist tiefer Hr 41.- als 0,3 m. X Gerste z. T. mit Eiche, nester über Sand. Starke Grundwasser- Mittel und gut zersetzte

Esche, Zitterpappel, Hainbuche und Ahorn

schwankungen(bis über Moorerde 1,3 m jährliche

Schwankungsbreite)

Anmooriger lehmiger Sand, meist a meist über Wiesenkalk Sand

Gräser und Kleearten: Wiesenschwingel, Lieschgras, Wiesen­fuchsschwanz, Fruchtbare Rispe, Weißes Straußgras, Rohrglanz­gras, Wiesenrispe, Sumpfschotenklee

Gute und mittlere Wiesen- und

Weideböden über

z. T. Mais und Sonnenblume, Wicke, Peluschke, gelbe

Roggen, z. T. vierzeilige Gerste und Hafer

Geringere und schlechte Ackerböden

Anmoor. Mineralischer Grundwasserboden,

Grundwasser meist tiefer als 0,5 m.

Kartoffel, Runkelrübe

Fichte, Erle, Birke,

z. gr. T. mit Eiche, Anmooriger Sand,

Lunß 6 upine, Seradella Escho, Zillorpappel zZ 1 kalkhaltig, ne On A Ur Ba n er EN n Tun i asann f. über Sand, schwankungen(bis über odenschichten Entwick­

Mittlere. bis Gräser und Kleearten: Wiesenschwingel, Wiesenrispe, Liesch- Ahorn und Sand 1,3 m jährliche lung zum rostfarbenen

Waldboden

BS Glatthafer, Knaulgras, Deutsches Weidelgras, Weißes Hainbuche

traußgras, Fruchtbare Rispe, Rotschwingel, Grünklee, Weißklee, Sumpfschotenklee

schlechte Wiesen- Schwankungsbreite)

und Weideböden

Il. Wiesen- und Weideböden

Grundwasser meist tiefer als 0,3 m. Starke Grundwasserschwankungen

Gut zersetztes Niederungsmoor.

Gute und mittlere

7 Wiesen- und G dahR Y 8 ü ährli t zersotzte, feuchte Weideböden Gräser und Kleearten: Wiesenschwingel, Wiesenfuchsschwanz, ni 5 8(bis über 1,3 m jährliche vu) Lieschgras, Fruchtbare Rispe, Weißes N Blaußgras, Rohrglanzgras, z© ah dm d NEE ET Schwankungsbreite) Moorerde Wiesenrispe, Sumpfschotenklee, en zwischen Moor und N Om nealer meist. Akkır 7 Als Zwischennutzung: Hanf, Kartoffel und Mais Zitterpappel Sand Wiesenkalknester| 515"03 m. Starke Grund- Mittel und schlecht

zersetztes Niederungsmoor. Mittel zersetzte, nasse Moorerde

Geringere und schlechte Wiesen­und Weideböden

wasserschwankungen. Stellenweise im Frühjahr Wasser bis zur Oberfläche

IV. Acker- und Forstböden

Sehr schlechte Acker- Zotteiwioke, Kiefer mit Bei- Sand) böden, möglichst durch Roggen Kartoffel Ihe: N in mischung von Birke, z. 1. mineralkfEfti Meist trocken. Schwach und mittel Forste zu nutzen go 4pIn8 z. T. auch mit Eiche, An 9 Teilweise Grundwasser gebleichter rostfarbener

und oberflächlich sehr

schwach lehmig tiefer als 1,5 m Waldboden

Hainbuche,japanische Lärche und Douglasie

Schlechte Forstböden

V. Forstböden

Kiefer mit Beimischung von Birke, z.T. auch Eiche und japan. Lärche

Schwach gebleichter rostfarbener Waldboden

Sand Sehr trocken

Sehr schlechte Forstböden

VI. Unland

Mergelgruben, Aufschüttungen