Übersicht über die Böden und ihre Nutzung
Bodenbeschreibung
Bodennutzung
Standortsgemäße Hauptkulturpflanzen
Futter- und Gründüngungspflanzen
Dar
stellung| Übersichtsmäßige Einim Sm der hp
4| abgestuft nach NutzKartenbild| parkeit und Leistung
Wasserhaushalt (Grundwasserstände
beziehen sich auf das
Beobachtungsjahr 1937)
Vorwiegend verbreitete Bodentypen
Im 2 m-Profil vorherrschende Bodenarten
Baumarten
Körnerfrüchte Hackfrüchte
Il. Ackerböden
Zuckerrübe, Hülsen- Luzerne, Rot-, Lehmiger Sand Allgemein gut.
Mischwald von Eiche
Ziemlich gute Mittel ar brauner al
1 5 und Olfrüchte, Inkarnat- und Grünklee, 7 über sandigem Lehm Kleinere Stellen für Ackerböden Winterweizen,| Runkelrübe, Kartoffel| Wicke, Pferdebohne EEE rd en über Geschiebemergel Entwässerung dankbar baden Gerste, Hafer, Ahorn, Esche und
Schwach lehmiger Sand über sandigem Lehm, teils über Geschiebemergel. Lehmiger Sand
z. T. Zuckerrübe, z. T. Hülsen- und Olfrüchte, Kartoffel, Runkelrübe
z. gr. T. Luzerne, Rot-, Inkarnat- und Grünklee, Wicke, Pferdebohne
Mittel und stark gebleichter brauner Waldboden
Rüster, z. T. auch Fichte, Douglasie und Lärche
Allgemein gut. Kleinere Stellen für Entwässerung dankbar
Mittlere Ackerböden Rogdon
z.T. Rot- und Grünklee, Schwach lehmiger Sand
z. T. Mischwald von ing bi :) Roggen, Hafer, 4 Zottelwicke,| Eiche und 3 11 über sandigem Lehm.| Z-T- gering bis trocken.| Schwach gebleicht fe), iche und Buche mit uber sandıgem Lehm. schwach gebleichter Geringere Ackerböden|"7 or Kartoffel, Steckrübe| ‚119 u gelbe Lupine,|"Beimischungen von|| Schwach lehmiger Sand zT. Ya tiefor| ostfarbener Waldboden Seradella Kiefer, Ahorn, Eiche über a3 3M
und Fichte, z. T. Kiefer mit_Bei
Schwach gebleichter rost
Zottolwicke, mischungen von Birke, Sand über sandigem 7 ing. bis trock farbener Waldboden. Mine© Kartoffel, An teils auch Eiche, Hain- Lehm im tieferen z. T. gering bis trock9n.| alisch, Grundwasserboden, 4 Schlechte Ackerböden Roggen, Hafer z. T. Steckrübe ur me buche, Zitterpappel, Untergrund. ZT. Erundwassor tiefer| in den ober. Bodenschichten
z. T. Seradella japanisehe Lärche Sand' Entwicklung z. rostfarbenem
Waldboden
und Douglasie
Il. Acker-, Wiesen- und Weideböden
Roggen, Hafer,
Moorerde, z. T. kalk
Kr a age here Mlk Poletahen Erle, Birke, Fichte, ea dm Srundwaier U tiefer |;; aim ZA- als 0,3 m. Gerste 2. T. mit Eiche, nester über Sand. Starke Grundwasser- Mittel und gut zersetzte
Esche, Zitterpappel, Hainbuche und Ahorn
Moorerde
Anmooriger lehmiger Sand, meist var meist über Wiesenkalk
über Sand
schwankungen(bis über 1,3 m jährliche
Gräser und Kleearten: Wiesenschwingel, Lieschgras, WiesenSchwankungsbreite)
fuchsschwanz, Fruchtbare Rispe, Weißes Straußgras, Rohrglanzgras, Wiesenrispe, Sumpfschotenklee
Gute und” mittlere Wiesen- und Weideböden
und
z. T. Mais
i Roggen, z. T. Wicke. erg vierzeilige Gerste| Kartoffel, Runkelrübe She galta"| Fichte, Erle, Birke, Grundwasser meist tiefer| Anmoor. Mineralischer und Hafer Lupine, Seradella| z.gr. T. mit Eiche, Anmooriger Sand, als 0,5 m. Grundwasserboden,
z. T. in den obersten
Bodenschichten Entwick
lung zum rostfarbenen Waldboden
Starke Grundwasserschwankungen(bis über 1,3 m jährliche Schwankungsbreite)
z. T. kalkhaltig, über Sand. Sand
Esche, Zitterpappel, Ahorn und Hainbuche
Gräser und Kleearten: Wiesenschwingel, Wiesenrispe, Lieschgras, Glatthafer, Knaulgras, Deutsches Weidelgras, Weißes Straußgras, Fruchtbare Rispe, Rotschwingel, Grünklee, Weißklee, Sumpfschotenklee
Mittlere bis schlechte Wiesenund Weideböden
Ill. Wiesen- und Weideböden
Grundwasser meist tiefer als 0,3 m. Starke Grundwasserschwankungen
Gut zersetztes Niederungsmoor.
Gute und mittlere
7 Wiesen- und Ara Sp Gut tzte, feuchte Weideböden Gräser und Klesarten; Wiesenschwingel, Wiesenfuchsschwanz, Erle: Birk Niederungsmoor über(bis über 1,3 m jährliche v Teen Lieschgras, Fruchtbare Rispe, Weißes Straußgras, Rohrglanzgras, 27 co tn d Sand, teilweise Schwankungsbra®) Wiesenrispe, Sumpfschotenklee. nn zwischen Moor und| Gyyndgwasser meist tiefer i Als Zwischennutzung: Hanf, Kartoffel und Mais Zitterpappel Sand Wiesenkalknester| 3}; 03 m. Starke Grund- Mittel und schlaohf
zersetztes Niederungsmoor. Mittel zersetzte, nasse Moorerde
Geringere und schlechte Wiesenund Weideböden
wasserschwankungen. Stellenweise im Frühjahr Wasser bis zur Oberfläche
IV. Acker- und Forstböden
Kiefer mit Bei
Sehr schlechte Acker-}.Zottelwicke,; 8 Sand, E A N Wal rtoffol} Ko, mischung von Birke, San Mh Meist trocken. Schwach und mittel Le m Ra Kt 1 gelbe Lupine z. T. auch mit Eiche, ta Teilweise Grundwasser gebleichter rostfarbener
Forste zu nutzen
V. Forstböden
Kiefer mit Beimischung von Birke, z.T. auch Eiche und japan. Lärche
Waldboden
Hainbuche, japanische tiefer als 1,5 m
Lärche und Douglasie
schwach lehmig
Schwach gebleichter rostfarbener Waldboden
Sand Sehr trocken
Sehr schlechte Forstböden
VI. Unland
Mergelgruben, Aufschüttungen