Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 59, Blatt 33 [Neue Nr. 4548] (1927) Mückenberg / bearb. durch P. Assmann, R. Cramer u. E. Picard
Entstehung
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Bodenkundlicher

Tal- und Beckensandes.

ziemlich feucht und an der Oberfläche meist humifiziert.

Teil

finden sie sich aber auch in den Senken und Niederungen des diluvialen Sie sind infolge des hohen Grundwassers Die be­

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sonders tief und feucht gelegenen werden als Wiesen, die übrigen wohl

auch als Ackerflächen genutzt.

Ueber die mechanische Zusammensetzung und den Nährstoff­gehalt der verschiedenen Sandböden geben nachstehende Analysen

Aufschluß.

1. Körnung einiger alluvialer

und diluvialer

Oppel­hain

bei Lindena

Elster­werda

südlich Elster­werda

Klettwitz

Grube Berta

12,0

Klettwitz| Unterer 93,0 20 7| Grube| Dr|2-10[.0,0 Berta| sand 0,0|16,0|74,8| 5,2| 2,6 04 1,6

Sandböden En Tonhalt. Teile/Absorption Meßtisch-| Ge0gN. De Kies Sand Stickstof ee 1CKSt0O ‚Nr.| blatt ren: Ent-|Grand) 6 DT nung| nehme| üper| 2 bis| ı dis| 0,5 bis| 0,2 bis K0 OL 00T FSAEOa a Ort indm[2 mm| 1.mm|0,5 mm| 0,2 mm|0,1 mm| mm| mm| mm Au en Elster-; werda| Allu- 820 27:8 1| bei vial-|0,5-1,5| 0,4 18,8 Elster- E 7,6 32,0|33,8| 6,8| 2,0| 5,2. 12,4 werda Ä Elster­werda| Allu- 60:8 33,2 2 bei m 78| 0,0 Elster- 28|21,6 32,8| 6,4| 3,2| 9,2| 24,0 werda Oppel-| Di 3| westl. Becken 23| 4,0 Ben(dası) 3,6|24,8 137,2| 10,8

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