Teil eines Werkes 
2398 = [Neue Nr. 4249] (1929) Calau / geolog. und agronom. bearb. durch J. Korn
Entstehung
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Ton- und. toniger Boden

Kalkgehalt des Beckentonmergels Kalkbestimmung nach Scheibler

Kohlensaurer Kalk Fundort im. Feinboden(unter 2 mm) Mittel aus zwei Bestimmung.

v. Hundert

Grube nördlich von Wormlage.. Göllnitz

Schuppen südlich von Saado..

Grube im Werdau nordöstlich von Dollenchen:

Recht ansehnliche Verbreitung besitzt besonders auf den Blättern Vetschau und Werben ein alluvialer Tonboden, der als humoser Ton bis toniger Humus zu bezeichnen ist und in unserer Gegend Klock­erde genannt wird. Sie kommt innerhalb des Talsandgebietes des Spreetales vor und ist hier als breiter Saum auf beiden Seiten des Tales entwickelt. Ihre Entstehungist wie die des gewöhnlichen Schlicks auf Hochfluten zurückzuführen. Dieser Boden wird fast aus­schließlich als Wiese genutzt, die nachstehende Analyse zeigt seine chemische Zusammensetzung.

Niederungsboden Tonboden der sogenannten Klockerde Försterei Horst nördlich von Bruchmühle(Blatt Burg) Tiefe der Entnahme 3 dem; Analytiker: R. Loebe. Chemische Untersuchung des lufttrockenen Feinbodens

Analyse des durch einstündiges Kochen mit konz. Salzsäure(spez. Gew. 1,15) zersetzten Feinbodens

Bestandteile

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Eisenoxyd. Kalkerde.. Magnesia Kalle ie EN er ale Natron... N Kieselsäure.. Schwefelsäure : Phosphorsäure Einzelbestimmungen: Kohlensäure(nach Finkener) Humus(nach Knop).. Stickstoff(nach Kjeldahl) Hygroskop. Wasser bei 105° C Glühverlust ausschließl. Kohlensäure, hygroskop. Wasser und Stickstoff In Salzsäure Unlösliches(T

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