Erläuterun;
en Blatt Frankfurt YO Lief. 294
Ü
SE SEO
De
SE DC
Brunnen(1876) ‚Körner A(s00m)
Treibschacht
N
1:2500 Östlicher Teil der Grube Körner
Grube Körner
1: 2500
a Ye
1: 2500
etwa 1:2500
| a Flöze der Grube Konsol. Auguste
Profil 8-6
so
(29,67)
(20.04)(1882)
Profil 0-%| l
Westliche Fortsetzung der Grube Hermann
Fig,9 Profil f*g*
Q
Fig5
Profil y-5
Armin (46,60 M) schacht A zZ 175,58) rschacht (18.00m)
nn
Ss
Ve k=—= Wetters
Verwerfimgimwestlichen Felde der Grube Muth 1:2500| 1:2500 | | Flöze der Grube Armin 1:2500 Profil x-v* Fig.8 Profil a-ß
Westliche Fortsetzung des Flözzuges Armin Flöze der Grube Muth 050 20 30 40 50 60% wo za 1dstab 12500 180 200 260 Meter 2 0 5 wu wu wa u wo wIR 16 00 126 Motor: 1:1250 Bearbeitet von. 0.v. Linstow
Farben-und Zeichen-Erklärung
£__E. Flöze und Einfallen derselben in Graden tatagea tt Atrnnant Ausstreichen der Flöze zu Tage zur vr Nummern der Flöze a2 Versuchsschacht o0to Schacht mit Namen
© Bohrlöcher° Fundpunkte
die blauen©
Maßstab 1:25000 der natürlichen Länge
500 7000
7500_ 2000 Meter
a,d und e ist Tertiär getroffen. Die Bohrlöcher 1-11 bei Trettin sind für sich numertiert.
[_Conkordia_|] kordia ß
@&
(In sämtlichen kommt Braunkohle vor)
Abgebaute Feldesteile
Grenzen und Namen der verliehenen Felder Profile
HFeldesgrenzen
6 Fundorte für Septarientorn
Von den Versuchsschächten sind fündig geworden N? 5, 8, 11, 13, 22, 26, 29, sowie die roten Bohrlöcher b und c, firner
In den Versuchsschächten 1, 2, 3 4. 6, 7, 9, 10, 14,16, 16, 79, 20, 21, 23, 2%, 25, 27, 28, sowte in den roten Bohrlöchern
Lith.Anst.Leop.Kraatz,Berlin.