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/ Vorrede. ö ordnung mir zwar die eilfertigkeit anbefohlen, von meinen amtsgeſchaͤften mich. aber nicht enthunden, ohne deren beiſeitſetzung es unmöglich geſchwinder hergehen knnen Arnd MIC Ch—. ö EEE HE.
. Auch iſt die lieferung dieſes erſten Theils an die G monat weiter hinausgeſchoben, al man ſich anheiſchig gemacht hatte. Es wird aber das Buch ſelbſt den verzug entſchuldigen: und der G. L. wird 20 kupferſtiche zu geſicht hekommen an ſtatt 2, ſo verſprochen worden, deren zeichnung und ſtich ſo wohl, als die beſchrelbung noch einen guten zeitraum weggenommen; anderer nachrichten, ſo noch hinzugekommen und einiges aufhalten verurſachet, zugeſchweigen.
Endlich wuͤnſchet man nichts mehr, als daß die beſchaͤftigung, welche bei dieſem muͤhſamen Werke in guter abſicht und zum dienſt des Vaterlandes und deſſen Einwohner übernommen worden, gehörigen orts mit der neigung und gemuͤhtsbeſchaffenheit möge angeſehen und aufgenommen werden, um welche man ſich geſucht verdient zumachen; dieſes wird man für die groͤßeſte belohnung halten.
Der Allwaltende Regierer aber gebiete ſeinem Segen wie uͤber alle Koͤnigl. Lande und Unterthanen, alſo inſonderheit über dasjenige, welches nach feiner natuͤrlichen beſchaffenheit, nutzbarkeit, einrichtung und den daher flieſſenden veraͤnderungen hier der Welt vorgeſtellet wird, und laſſe in deſſen gefilden ſeine fußtapfen triefen von fettigkeit! alle und iede Einwohner aber und getreue Unterthanen in allen dreien Staͤnden ſeiner gnaͤdigen obhut empfohlen fein! und einen ieden in feinem ſtand und beruf unter dem ſanften Zepter unſers Allertheuerſten Monarchen unter ſeinem weinſtok und feigenbaum das gute des Landes, ſo wie die fruͤchte ſeiner haͤnde, in ruhe genieſſen! Er erfuͤlle alle herzen mit freude und zufriedenheit, mache fie aber auch für alle das gute, das die Goͤttliche vorſicht fie genieſſen laͤſſet
von herzen erkenntlich und dankbar! Berlin, am 1 Oktober 1751.
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