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lerisch zu sein braucht und in dieser Hinsicht. geradezu meist gar kein Unterschied zwischen der Lehmdecke und dem intacten Mergel selbst. gemacht wird, so sind diese Lehmgruben gleichzeitig die besten Aufschlüsse für den Diluvialmergel überhaupt.

So finden wir die besten Aufdeckungen des Diluvialmergel mit seiner Lehmrinde innerhalb der Section zunächst in einer grossen und tiefen Grube zu Seiten des Weges von Tietzow nach Flatow unweit der sogen. Sandberge; sodann, wenigstens gegenwärtig, am

östlichen Ausgange von Flatow, wo möglicher Weise schon Unterer_

Diluvialmergel erschlossen sein könnte, und zu Seiten des von Dorotheenhof aus das Plateau ersteigenden Hohlweges, welcher die aufgelagerte Düne durchschneidet, sowie endlich in einem offenbar nur zeitweiligen Aufschlusse am nordöstlichen Ausgange von Staf­felde. Eine Grube am Nordausgange von Linum, noch im Dorfe selbst und im eigentlichen Plateaufusse gelegen, kann es möglicher­weise schon mit dem in seiner Zusammensetzung und ebenso seiner Verwerthung ihm völlig gleichen Unteren Diluvialmergel zu thun haben(a. a. O. S. 29).

Spath-Sand und Grand des Oberen Diluvium oder, wie ich ihn schon früher einfacher genannt habe, Decksand zeigt sich nur an einer Stelle im Bereiche des. Blattes auf einer Höhe am Rande der Hochfläche östlich Tietzow. Er bedeckt hier, wie auch die agronomischen Einschreibungen zeigen, in einer Mäch­tigkeit von kaum 1,50 Meter den Oberen Diluvialmergel.

Das Alluvium.

Das ältere Alluvium, durchweg aus einem mittel- bis fein­

körnigen Sande, dem sogen. Thalsande bestehend, tritt innerhalb

der Section in nennenswerther Ausdehnung nur auf als eine Um­ränderung des Havelländischen Luches und zwar als eine das Bruch um ca. 3 bis 4 Meter überragende, völlig ebene Vorterrasse, von welcher aus sich die eigentliche Hochfläche mit deutlich erkenn­barem Gehänge wieder um ca. 10 Meter erhebt(s. die Holzschnitte S. 2 und 3).

Charakteristisch für den Thalsand ist eine, wenn auch äusserst geringe, aber doch durch leicht grauliche Färbung auf 4 bis 6 De­

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