Analytisches.
Höhenboden.| Thonboden des oberdiluvialen Thones(Deckthon). ‘ Humoser sandiger Thon. Nordwestlich Hildebrandshagen, etwa 300 Schritte südlich des Labüschen Sees (Blatt Woldegk ).: R. Gans.
I. Mechanische und physikalische Untersuchung.
a. Körnung.
Thonhaltige Sand Theile -| Staub| Fein1— 0,5—/0,2—/ 0,1—[0,05—| stes 0,5mm(),2mm Q,1mm|0,05mm{0,01mm 0 Olmm "40011 0 N ea
Humoser 78,8 100,0
sandiger öÖh Thon|NST
(Ackerkrume)
Q ER 85
a Geognost. Bezeichnung
a S Agronom. Bezeichnung [So }
N B B
0,2: 49,6
b. Aufnahmefähigkeit der Ackerkrume für Stickstoff nach Knop. 100 g Feinboden(unter 2=m) nehmen auf: 104,8 ccm— 0,1316 g Stickstoff 100„ Feinerde(unter 0,5mm)„1 106.7„= 01340,
c. Wasserhaltende Kraft der Ackerkrume. 100 cem bez. Feinboden(unter 2mm) halten:
* Volumproc. Gewichtsproc. nach der ersten Bestimmung... 50,0 ccm 88,0 g. Wasser ».» Zweiten 55 50500% 88,0,
im Mittel.50,0 ccm 38,0 z Wasser.
HN: Chemische Analyse.
a. Humusbestimmung nach Knop.
Humusgehalt im Feinboden(unter 2mm)— 3.294 pCt.
b. Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl.
Stickstoffgehalt im Feinboden(unter"2mm)— 2,277 pCt.