88 Bodenuntersuchungen
Alluvialer Wiesenkalk
Zwischen Neu-Hardenberg und Vorwerk Bärwinkel(Blatt Neu-Trebbin) R. Gans Il. Mechanische und physikalische Untersuchung a) Körnung
_ Tonhaltige ae
Kies Teile a=——[| Staub|Feinstes über fa} 1|9,5—[0,2-—10,1—[0,55 unter mm Zn Sm 0,2mm 0,„Tamm 0,06mm 0,01 mm’ 0,01mm
55 Cm
Bodenart
Bezeichnung‘
Geognost. Agronom.
[z1 x B{
Kalk 0,2 60, 4 39, 4 100,0
24) ak|(Tieferer A DA 08! 2,8 24,4| 25,2 7,2| 9,8| 29,6
b) Aufnahmefähigkeit für Stickstoff(nach Knop)
100 g Feinboden(unter 2mın) nehmen 33,3 ccm oder 0,0418 Stickstoff auf 100 g Feinerde(unter 0,5mm)” 34,0„„0,0427»» c) Wasserhaltende Kraft 100 ccm Feinboden halten 50,7 ccm Wasser 100 g 5 5: 4210»
II. Chemische Analyse Nährstoff bestimmiıny
Bestandteile"af 1] Vom Hundert
1. Auszug mit konzentrierter kochender Salzsäure bei einstündiger Einwirkung
Tonerde.
Eisenoxyd
Kalkerde
Kieselsäure Schwefelsäure Phosphorsäure. kw We le we ” 2. Einzelbestimmungen
Kohlensäure‘)(gewichtsanalytisch)
Humus(nach Knop)
Stickstoff(nach Will-„Varrentrapp)
Hygroskopisches Wasser bei 105% Cels.. Glüh verlust ausschl. Kohlensäure, hygroskop. Wasser, Homus und Stickstoff In Salzsäure Unlösliches(Ton, Sand und Nichtbestimmtes)
Summa
*) Entspräche kohlensaurem Kalk