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Bohrungen
in Angermünde artesisches Wasser in 245 m Tiefe angetroffen, das bis fast zur Erdoberfläche aufstieg.
D. Bohrungen
lm folgenden Abschnitt wird eine Auswahl der im Bohrarchiv der Geologischen Landesanstalt vorhandenen Bohrungen, teilweise gekürzt, wiedergegeben. Die Numerierung folgt, übereinstimmend mit der der Karte, der Zählung des Bohrarchivs. Soweit nur Bohrmeisterangaben vorliegen, sind diese in Anführungszeichen gesetzt.
2. Bohrung der Brauerei Engelke in Königsberg/N.-M.
Bis 8,00 m „ 13,00 „ „ 16,00 „
„ 20,00 „
Lehmiger Sand. Diluvium
Geschiebemergel...
Geschiebemergel und toniger, kiesiger, kalkhaltiger Sand (Auswaschung) . ,,
Kalkhaltiger, sandiger Kies . ,,
3. Bohrung Hardenberg östlich B e r n i k o w
Bis 1,20 m „ 6,00 „ „ 9,40 „
„ 13,20 „ „ 16,40 „ „ 17,90 „ „ 18,20 „ „ 22,76 „ „ 26,80 „ „ 31,84 „ „ 37,18 „ „ 38,72 „
„Sand“ .
„Torf“ .
„Sand“ .
„Ton“.
„Sandiger Ton“.
„Kies“ .
„Letten“ .
„Grauer Sand mit Lettenstreifen“
„Weißer Sand“ .
„Scharfer Sand“.
„Schwarzer Letten“ .
„Kohle“.
? Alluvium ? Diluvium
? Jungtertiär
9. Bohrung am Bahnhof Jädickendorf
Bis 7,50 m Feiner gelber Sand . Diluvium
,, 11,60 ,, Sandstreifiger Kies. ,,
,, 13,40 ,, Grauer Geschiebemergel. „
,, 30,60 „ Feiner grauer, toniger Sand .
,, 36,50 ,, Grober, z. T. steiniger Kies. ,,