Die geologischen Verhältnisse des Blattes.
Valvata fluviatilis Cor. Bythinia tentaculata Drr. Sphaerium corneum L. Pisidium sp. Schließlich lieferte der Eisenocker eine ganze Reihe von Pflanzenresten, unter denen Dr. Stoller folgende Arten bestimmen konnte:
Pinus silvestris L., viele Samen, Sparganium ramosum Hups., zwei Fruchsteine, efr. simplex Hups., drei Fruchtsteine vom Habitus des Sp. simplex, aber verschiedener Größe, Najas marina LI. f. ovata, vier Samenschalen, Cladium Mariscus R. Br., viele Steinfrüchte, Heleocharis palustris R. Br., viele Nüßchen, Scirpus lacuster IL., eine Nuß, Carex rostrata WIE.(C. vesicaria I,.), mehrere balglose Nüßchen, (C. ampullacea Go00D.), ein Nüßchen, Betula verrucosa KaRE., drei Fruchtschuppen, Alnus glutinosa GAERTN. , vier Nüßchen, Nymphaea alba Iı., mehrere Samen, Nuphar luteum Sm., viele Samen, Ceratophyllum demersum Lı., viele Samen, © submersum 1., viele Samen, Hippuris vulgaris Lı., mehrere Samen, Cornus sanguinea Iı., mehrere Steinkerne, Menyanthes trifoliata LIı., zwei Samenschalenhälften.
Bei allen den beschriebenen Ablagerungen muß es dahingestellt bleiben, ob sie der älteren oder der jüngeren Interglazialzeit angehören, weil die unter ihnen folgenden Schichten entweder gar nicht bekannt sind, oder da, wo sie, wie bei der Belziger Obermühle, durch Bohrungen aufgeschlossen wurden, keine Schichten enthalten, die eine Zuweisung zu der einen oder anderen Interglazialzeit. ermöglichen.