Bodenkundlicher Teil 33
In ähnlich engen Grenzen bewegen sich die Mengen anderer wesentlicher Bestandteile. Aus zahlreichen Gesamtanalysen der Berliner Gegend berechnet F. WAHNSCHAFFE für das Bodenprofil des Oberen Geschiebemergels die folgenden Gehalte ihrer feinsten Teile::
Tonerde
Höchstwert: 17,84| 6,14 4,36 0,60
Ackerkrume Mindestwert|.11,87 3,85 2:95 0,38 Mittel 13,48 2) 8,77 0,46
Höchstwert 18,03 9,04 4,07 0,65 Lehmiger Sand Mindestwert 11,46 3,66 3,10 0,18
Mittel 14,66| 5,95 3,76„0,42
; Höchstwert|. 20,77;| 11,37 4,97 0,51 Lehm Mindestwert 16,08 7,18 3,44 0,18 Mittel 17,99 8,90 4,26 0,38
Höchstwert 14,47 6,92- 4,10! 0,45
Geschiebemergel Mindestwert 114,81 5,23 2,62| 0,20 Mittel 13,56 6,28 355.1 00.29
1|
_ Diese Berechnung gründet sich hauptsächlich auf Analysen aus ‚der Umgebung Berlins . Aus den östlich von der Reichshauptstadt gelegenen Gradabteiiungen 45 und 46, also der unmittelbaren Umgebung unseres Kartenblatts ergeben die Nährstoffbestimmungen der. Geschiebemergelböden und ihres Untergrundes folgende Grenzwerte:
A
{ |
Zahl der Analysen
Eisenoxyd Kalkerde Magnesia Kieselsäure Phosphorsäure Kohlen‚Stickstoff_
Spuren Ackerkrume.= i i is is i j his : 1,12
. 0,03 Untergrund: Lehm‘.“ is is bis/ 0,24 2,99 Tieferer Untergr.: Mergel| 7 is i is © 5,94