fast den Eindruck nachträglicher Durchknetung der dunklen
Schichten erhält. Auch hier liegt wie in Nr. 12 ein flacher Sattel vor, da im unteren. Teil der Grube die gleichen Schichten wiederkehren. In der Mitte tritt das Kohlenflöz an ein paar Stellen ganz nahe an die Oberfläche. Im nördlichen Teile dieses Aufschlusses findet sich eine Störung, teils Verwerfung, teils Überschiebung, die in Fig. 1 wiedergegeben ist.
Aufschluß Nr. 14
Diese Grube baut das Hauptformsandflöz über der Kohle ab. Es ist trocken hellgrau, im feuchten Zustand dunkelbraun und Zeigt
Figur 1.
dieselben eigentümlichen Linsenformen der weißen Sande. Diese Formsande werden bei der Verwitterung zu gelben tonigen Sanden, in denen die zahlreichen winzigen Glimmerblättchen im reflektierten Sonnenlicht sich aufs deutlichste erkennen lassen.
Aufschluß Nr. 15
Dieser Aufschluß erweitert das bisher gewonnene Profil nach unten. Unter dem obersten Kohlenflöz von 1,10 m folgen feine