34 Blatt Dierberg.
(Fortsetzung)
Nr.
und
Fundort
o. Tiefe der
B Entnahme
Kies
(Grand)
über
2 mm
Sand
Toni
T
Staub
0,05-
0,01 m m
laltige
äile
Feinstes
unter
0,01 inm
Absorption für Stickstoff lOOgFeinbod. nehm. auf ecm
Kalkgehalt
2—
1 mm
1-
0,5mra
0,5—
0,2 ui m
0,2-
0,1mm
0,1- 0,05 mm
32
Dierberg
Städtische
Mergelgrube
20
5.6
3.2
42,4
52,0
—
—
6,0
16 0
11 2
6,0
10,8
41,2
33
Zechlin
Forst
Jagen 100/125
0—1
4,0
74,8
21,2
8,8 j 12,4
—
—
1,6
8,4
24,0 j 26,0
14,8
34
»
5-6
3,2
63,8
33,0
—
-
2,0 6,6
22,4
24,0
8,8
8,8
24,2
35
»
10-12
4,0
66,8
29,2
8,8 j 20,4
—
0,16
24
5,6 j 18,0 ■
28,0 12.8
36
Zechlin
Mergelgrube
Kagar
10
35,2
49,8
15,0
—
6,6
4,0
7.6
18,2 J 14,4
5,6
5,2
9,8
37
*
20
6,4
63,2
14,4
30,4
—
11,2
3,6
7,2
15,2 22,8
6,4
24,0
38'
•
50
8,8
53,2
4,4 8,0 | 16,0 14,8 . 10,0
38,0
12,8 25,2
—
9,4
Analytiker: 1—6 Tüciiel, 7—15 Laage , 16 —18 Pfeiffer, 19—25, Loebe, 26—27 Laage , 28 Tdchel, 29—38 Laage .
Ganz wesentlich minderwertig gegenüber dem gewöhnlichen Lehmboden sind natürlich die Flächen, im denen der lehmige bezw. Lehmboden nur in dünner, zum Teil stark zerrissener Decke auf Sanduntergrund liegt (statt wie gewöhnlich auf Geschiebemergel). Diese Flächen tragen auf der Karte neben der Lehmreißung die Sandpunktierung und das Zeichen bezw.
. Sie sind natürlich wesentlich durchlässiger, trocknen leich-
ter aus und entbehren der Nährstoffreserven des Geschiebemergels, die die Fruchtbarkeit des Lehmbodens bedingen, gehören aber immerhin noch zu den wesentlich besseren Böden des Gebietes.