Der lehmige bezw. Lehmboden.
Bl
(Fortsetzung)
Nr.
Meßtischblatt
und
Fundort
e. Tiefe der
3 Entnahme
Kies
(Grand)
über
9
. - mm
2—
1 mm
Sand
1- 0,5- 0,2- 0,5mm 0,2mm!0,lmm
0,1-
0,05mm
Tonhaltige
'Teile
Staub Feinstes, 0,05 — unter
0,01mm 0,01mm
Absorption für Stickstoff lOOgFeinbod. nehm. auf ccm
Kalkgehalt
32
Dierberg
Städtische
Mergelgrube
Rbeinsberg
20
5,6
3,2
42,4
6,0 16,0 11,2
6,0
52,0
10,8 41,2
-
—
33
Zechlin
F orst
Jagen 100/125
0—1
4,0
1,6’
74,8
8,4 24,0 26,0
14,8
21,2
S,8 • 12,4
—
—
3,2
63,8
33,0
34
»
j —6
2,0
6,6 22,4 24,0
8,8
8,8 24,2
4,0
66,8
29,2
35
*
10—12
2,4
5,6 ; 18,0 28,0
12,8
8,8 20,4
0,16
36
Zechlin
Mergelgrube
10
35,2
4,0
49 8
7,6 ; 18,2 14,4
5,6
15,0
5,2 9,8
—
6,6
6,4
63,2
30,4
37
»
20
3,6
7,2 j 15,2 1 22,8
14,4
6,4 i 24,0
—
11,2
8,8
53,2
38,0
38
»
50
4,4
8,0 16,0 14,8
10,0
12,8 25,2
"
9,4
Analytiker: 1—G Tuchki,, 7—15 Laage, 16—18 Pfeiffer, 19—25, Lof.uk , 2&—27 Image, 28 Tuchel, 29—38 Laage .
Ganz wesentlich minderwertig gegenüber dem gewöhnlichen Lehmboden sind natürlich die Flächen, in denen der lehmige bezw. Lehmboden nur in dünner, zum Teil stark zerrissener Decke auf Sanduntergrund liegt (statt wie gewöhnlich auf Geschiebemergel). Diese Flächen fragen auf der Karte neben der Lehmreißung die Sandpunktierung und das Zeichen bezw.
Sie sind natürlich wesentlich durchlässiger, trocknen leich-
ter aus und entbehren der Nährstoffreserven des Geschiebemergels, die die Fruchtbarkeit des Lehmbodens bedingen, gehören aber immerhin noch zu den wesentlich besseren Böden des Gebietes.