Heft 
(2017) 24
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138 Otis 24(2017) Fortsetzung von Tabelle 1 Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 gesamt Meldungen gesamt 90 59 84 96 73 61 7 2.335 davon DSK/ DAK 36 23 41 31 29 15 1 664 Entscheidungen in AKBB-Zuständigkeit Empfehlungen der AKBB bei DSK-/DAK-Zuständigkeit anerkannt abgelehnt in Bearbeitung anerkannt abgelehnt in Bearbeitung 49 5 33 3 39 0 47 8 32 4 11 4 00 1504 107 0 31 5 0 19 3 4 31 10 10 24 6 8 25 4 31 0 0 600 60 526 116 0 1 0 1** 0 15 1 22 *Für das Jahr 2009 befinden sich noch mind. vier bisher nicht abschließend bearbeitete Beobachtungen bei der DSK zur Entscheidung(Kanadapfeifente, Steppenkiebitz, Fahlsegler und Zwergadler). ** Die DAK bearbeitet derzeitig keine Meldungen zur Unterart des Raubwürgers Lanius excubitor homeyerii , da bisher keine verlässlichen Bestimmungsmerkmale bekannt bzw. publiziert sind. Diese Meldungen werden vorerst zurückge­stellt und zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet. Aus Tab. 1 wird auch ersichtlich, dass für die 2.253 abschließend bearbeiteten Dokumentationen die An­erkennungsrate bei Meldungen in AKBB-Zuständig­keit derzeitig nahezu unverändert bei 93,4 % liegt. Bei den Arten in Zuständigkeit DSK/DAK beträgt die Quote ausreichend dokumentierter Beobachtungen 81,9 % aller Meldungen. Damit ist das Verhältnis Anerkennungen zu Ablehnungen von Dokumen­tationen in den letzten Jahren nahezu konstant. In Zuständigkeit der DAK wird derzeitig jede 5. bis 6. Beobachtung als nicht ausreichend dokumentiert bewertet. Deshalb kann der Grundsatz für alle Beob­achter und Melder weiterhin nur lauten: Je seltener eine Art ist, umso gründlicher und ausführlicher sollte die Dokumentation der Beobachtung erfolgen. Da sich mittlerweile auch in der aktuellen Landes­Meldeliste viele auf Landesebene bereits extrem seltene bzw. noch nie nachgewiesene Arten befin­den, gilt das oben Gesagte auch für die Arten mit AKBB-Zuständigkeit. Zum Bearbeitungsstand der eingereichten Meldungen kann jederzeit beim Koor­dinator der AKBB Auskunft eingeholt werden. Dank Für die zeitnahe Einreichung von Meldungen im Zeitraum Januar 2017 bis Februar 2018 sowie für die zahlreichen Nachmeldungen – zurück bis ins Jahr 2012- bedanken wir uns bei: I. Röhl, D. Scharlau, K.-J. Schenzle, P. Schonert, W. Schreck, J. Schulenburg, A. Schulze, S. Schulze, F. Schwirner, F. Sieste, B. Sonnenburg, N. Vilcsko, M. Walter und R. Zech. R. Beschow, B. Bischof, C. Bock, W. Böhmer, S. Böhner, H. Deutschmann, W. Dittberner, T. Dürr, F. Eidam, H. Fedders, M.Fiddicke,A.Günther, H.Haupt, B.Jahnke, S. Jansen, S. Klasan, J. Kern, D. Köhler, B. Kreisel, R. Krawczynski, R. Kroth, M. Krowiorz, D. Krummholz, M. Löschau, B. Ludwig, K. Lüddecke, W. Mädlow, H. Matthes, M. Miethke, J. Mundt, T. Noah, P. Pakull, L. Pelikan, C. Pohl, W. Püschel, S. Rasehorn, B. ­Ratzke, Allen Meldern, die die Arbeit der AKBB und der DAK im Kalenderjahr 2017 bis Anfang 2018 aktiv unter­stützt haben, sei an dieser Stelle unser Dank ausge­sprochen. Gegenüber dem letzten AKBB-Bericht hat die Anzahl an Beobachtern/Meldern natürlich weiter erhöht. Insgesamt konnten wir 15 neue Beobachter registrieren(kumulativer Stand seit 1998 nunmehr bei 270 unterschiedlichen Meldern). Diese weiter-