Anmerkungen zu Teil VIII und IX
1 Theodor Fontane, Aufzeichnungen zur Literatur. Hrsg, von Hans-Heinrich Reuter (Berlin und Weimar, Aufbau, 1969), 161-170, 368-375.
2 Theodor Fontane, Literarische Essays und Studien, Zweiter Teil (Hrsg, von Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Peter Bramböck und Hans-Heinrich Reuter), München, Nymphenburger Verlagshandlung. 1975, 320-327, 931-934. Die Textgestaltung von Reuter und Nymphenburg ist fast identisch. Die Kommentare sind in ihren Grundzügen ebenfalls gleich, mit einigen Unterschieden.
3 S. 368..
4 S. 932.
5 R, S. 368.
6 R, Ebenda.
7 Eckige Klammern bedeuten hier von Reuter in eckige Klammern gesetzte, von ihm der Übersicht halber hinzugefügte Wegweiser.
Anmerkungen zu Teil X bis XV
1 Auch chronologisch: dem widerspräche aber die Tatsache, daß Schema 3 auf Blatt 5, Schema 1 und 2 auf Blatt 1 und 8 stehen. Reuter bringt Schema 1 gefolgt von Schema 3. Schema 2 erscheint bei ihm nur im Anhang und wird als „spätere Fassung“ bezeichnet (Aufzeichnungen, S. 170).
2 Fontane schreibt: „From the Back-Window.“
3 Fontane irrt sich in seiner Feststellung, das Bild käme zum drittenmal vor, als „der Mann“ (Kentuck) stirbt. Die ersten beiden Bilder erscheinen in aufeinanderfolgenden Sätzen als objektive Landschaftsbeschreibung, als etwas von Cherokee Sal von ihrem Schmerzenslager Gesehenes (S. 863 in der Übersetzung des Salons, s. o.), das dritte Mal als der Pfad zum Himmel, den sie nach einer Stunde nimmt (S. 864).
4 Einen gründlichen Vergleich zwischen den historisch überlieferten kalifornischen Verhältnissen zur Zeit des Goldrausches und Hartes Darstellung findet man bei Joseph B. Harrison, Bret Harte, New York, American Book Company, 1941, S. XXXV—LI.
5 S. o., S. 7.
6 Anmerkung 9, S. 54.
7 „William Dean Howells, A Foregone Conclusion“, Literarische Essays und Studien, Zweiter Teil, Nymphenburger Ausgabe, 1974, 328—330, 934—935.
8 Das ist auch die Feststellung des strengen aber gerechten amerikanischen Kritikers Henry W. Boynton (Bret Harte, Freeport, New York, Books for Libraries Press, 1970, S. 101—102, zuerst veröffentlicht 1903).
9 Siehe z. B. Wallace Stegners ausgewogene Bewertung Hartes in seiner Einführung zu Bret Harte, The Outcasts of Poker Flat and other tales, New York, New American Library, 1961, S. XV. Harte selbst hat sich wiederholt mündlich und schriftlich über die Bedeutung des amerikanischen Humors geäußert: Harrison, LXIX-LXXVI; Ebenda, CV, CIX (Stil).
10 The Frontier in American Literature, New York, 1927, S. 193.
11 Stegner, S. VIII, IX.
12 Ebenda.
13 Seite C.
14 Stegner, S. IX-X, XV-XVI.
15 „What counts — the abiding motif — is: A man has to do what is right, and for that he consults not the local Statutes, but some inner code“ (Antonio Chemasi in The Louisville-Courier Journal, 13. Juni 1979, S. A 8).
16 Harrison, S. XLV.
17 Harrison, Stegner passim (sieheo ben). S. a. Margaret Ducketts Mark Twain and Bret Harte, Norman, University of Oklahoma Press, 1964, passim.
18 Harrison, S. LI. Stegner, S. XIII. XV.
19 Harrison, LXXXII-LXXXIV.
20 Harrison, XCVI.
21 Harrison, LXXIX-LXXXIV, Stegner, XIII.
22 „The Good, the True, and the Beautiful . . The final victory of the virtuous and the good over the powers of evil and crime“ (Siegfried Mews, „Foreign Literature