44 Fontane Blätter 115 Unveröffentlichtes und wenig Bekanntes Textes. Beim Publikum war das Stück durchgefallen. Auch in diesem Schauspiel wird ein illegitimes Verhältnis dargestellt. 12 Seit 1894 war Wolff als Korrespondent für das Berliner Tageblatt in Paris. 13 Theodor Wolff an F. Fontane& Co., Berlin, 24. April 1908. TFA: W 587,2. 14 TFA: W 587,3. 15 Briefe Theodor Fontanes. Briefe an seine Freunde. Zweite Sammlung. Hrsg. von Otto Pniower und Paul Schlenther. Berlin: F. Fontane& Co. 1910, Bd. 2, S. 248–249 und 251–252. 16 HFA IV, 4. 1982, S. 37–38 und 45–46. 17 http://web.fu-berlin.de/akip/tw/index. html(Abrufdatum: 02.05.2023). 18 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 126, 1. Juni 1889, S. 2859. 19 Theodor Fontane: Realismus und Romantizismus. In: Theodor Fontane: Aufzeichnungen zur Literatur. Ungedrucktes und Unbekanntes. Hrsg. von Hans-Heinrich Reuter. Berlin und Weimar 1969, S. 171. 20 Theodor Wolff: Jens Peter Jacobsen . [Vorwort zu:] Jens Peter Jacobsen: Niels Lyhne …, wie Anm. 1, S. 27. 21 Entdecker des Romans Niels Lyhne von Jacobsen war Wolff nicht. Bereits ein Jahr zuvor war die Übersetzung von Mathilde Mann erschienen, der Abdruck in den Grenzboten begann im Heft 14 der Grenzboten im April 1888 und zog sich bis in den September hin.(Jens Peter Jacobsen: Niels Lyhne. Roman . Aus dem Dänischen übersetzt von Mathilde Mann. In: Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Litteratur und Kunst . 47. Jg., 2. Vierteljahr, Leipzig 1888, S. 42–628.) 22 Theodor Wolff: Theodor Fontane. Dem Siebzigjährigen zum 30. Dezember …, wie Anm. 3. 23 Ebd., S.[3]. 24 Ebd., S.[3]. 25 Wolff benutzte die Titelausgabe von Matz in Königsberg. 26 Theodor Wolff: Theodor Fontane. Dem Siebzigjährigen. Wie Anm. 3, S.[3]. 27 Emilie Fontane: Haus-Haltungs-Buch. Jan. 1889.– Dec:[18]92 . TFA: G 2,7, Bl. 22r. Ein weiterer Brief mit derselben Absende-Adresse bestätigt die Vermutung. Freudig erregt richtete Emilie Fontane am 30. Dezember 1889 einige Zeilen an den Sohn Theodor, der seine Eltern von der Geburt der Enkeltochter Gertrud am Vortag informiert hatte. Der Brief mit dieser Freudenbotschaft sei das erste von all den Gratulationsschreiben gewesen, die Martha Fontane den Eltern gab,»als wir heut in unser festlich geschmücktes Heim einrückten«. Ihr Brief ist datiert»Abends 6 Uhr bei Fredrich« (TFA Ba 982). 28 Karl Baedeker: Berlin und Umgebungen. Handbuch für Reisende . Leipzig: Baedeker 1891, S. 16. 29 Theodor Wolff: Realistische Romantik. Theodor Fontane’s»Stine«. Wie Anm. 5, S.[1]. 30 Theodor Wolff: Untergrund-Litteratur. Wie Anm. 6. Dort auch die bibliographischen Angaben zu den beiden rezensierten Werken. 31 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel Nr. 236, 10. Oktober 1892, S. 5690.
Heft  
(2023) 115
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44
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