Heft 
(2023) 116
Seite
43
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Fontanes Briefe an Paul Linsemann  Möller 43 30 DM: Bühnentelegraph Kiel . In: Bühne und Welt , Bd. 8(4. Jg., 2. Halbjahr, April–September 1902), S. 931–932. 31 Archiv Akademie der Künste Berlin, Legal-Ernst 46–47, 49. 32 Paul Linsemanns Pläne für Irving Place-Theater . In: Die Eureka-Post, 20. Jg., Nr. 14, 17. Juni 1909, S.[1]; The Theatre . In: The New York Daily Tribune , Bd. 69, Nr. 22.876, 4. Juli 1909, Part V, S. 3. 33 Stadtarchiv Köln , Bestand 608, A 398, A 400. 34 Jahrbuch der Deutschen Shakes­ peare-Gesellschaft . Bd. 48, 1912, S. IX, Bd. 51, 1915, S. 69. 35 Landesarchiv Thüringen Haupt­ staatsarchiv Weimar : Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar , Theaterzettel(über Archivportal-d.de oder die Internetseite des Archivs zugänglich). 36 Deutsches Theater in Köln . In: Kölner Local-Anzeiger , 31. Jg., Nr. 236, 26. August 1917, S. 6. Es handelt sich um das Theater in der Bismarckstraße 7(https:// t1p.de/r5xhm, Abrufdatum: 5.7.2023), das nach dem ersten Weltkrieg von der britischen Militär-Behörde beschlagnahmt und am 15. November 1924 als Städti­sches Kammerspielhaus neu eröffnet wurde( Grevens Adreßbuch für Köln und Umgegend sowie Adreßbuch der Kreise Köln -Land und Mühlheim a. Rh. , 68. Jg., 1926, o. pag.: Kölner Chronik Oktober 1924–Januar 1926). 37 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt , D 8, 136/7. 38 Plakat. Stadtarchiv Darmstadt , Bestand 54 Nr. 2912. Ernst von ­Wolzogen : Freilicht-Theater auf der »Mathildenhöhe« . In: Deutsche Kunst und Dekoration. Illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten 39, 1916–1917, S. 131–132. 39 Stadtarchiv Wiesbaden : Meldekarte, MF 18 Einwohnermeldekartei 1945–1980, Serie I, Verzug/Sterbefall bis 1959/1960, Fiche Nr. 598. 40 Standesamtnebenregister Wies­baden, Sterberegister 1954, S. 97. Marburg HStAM Best. 925/3013, Eintrag Nr. 96. 41 Im Nachlass überliefert, ohne Angabe von Datum und Erscheinungsort. 42 Die Grabstätte ist erhalten auf dem Jüdischen Friedhof in Brünn , Nezamyslova-Straße 27. 43 Nina Sandow . In: Der Humorist , 16. Jg., 1894, Nr. 23, 10. August 1894, S. 1 Titelbild, S. 2 Erklärung dazu. Eine ihrer Schwestern war mit Julius Hofmann verheiratet, dem Direktor der Kölner Stadttheater, der auch Trauzeuge der Eheschließung von Linsemann und Nina Sandow war. 44 Heiratsregistereintrag, wie Anm. 17. 45 Nina Sandow-Linsemann zog am 2. August 1956 von Wiesbaden nach Frankfurt am Main in die Gagernstraße 36 (Stadtarchiv Wiesbaden , Meldekarte, wie Anm. 39), wo sich das Krankenhaus und das Altersheim der jüdischen Gemeinde befand. Am 15. September 1956 zog sie von Frankfurt nach Berlin . Zu ihrem 95. Geburtstag brachte das Deutsche Bühnen-Jahrbuch einen Kalendereintrag ( Nina Sandow-Linsemann, bekannte Schauspielerin i. R., wohnhaft Wiesbaden , 95. Geburtstag . In: Deutsches Bühnen­Jahrbuch , 65 Jg., 1957, S. 50). Ihr Sterbedatum ist nicht bekannt.