86 Fontane Blätter 117 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte Anmerkungen 1 NFA Bd. XX. 1962, S. 446. 2 Theodor Fontane : Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Berlin : F. Fontane& Co. 1898. 3 Archiv des Literarischen Sonntagsvereins Tunnel über der Spree. Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin . https://t1p.de/9rpsy(Abrufdatum: 20.3.2024). 4 Deutschland war zu jener Zeit in 39 Einzelstaaten zersplittert; diese waren überwiegend Fürstentümer. Zwar waren sie seit 1815 im Deutschen Bund vereinigt; die Mitgliedsstaaten blieben jedoch souverän. Seit 1834 bestand der Deutsche Zollverein ; neben Preußen umfasste dieser zu Beginn das Großherzogtum Hessen, Kurhessen , Bayern , Württemberg, Sachsen und die thüringischen Einzelstaaten. Bis 1836 traten Baden , Nassau und Frankfurt dem Zollverein bei. 1842 erweiterte sich das Zollgebiet um Luxemburg , Braunschweig und Lippe; erst 1854 folgten Hannover und Oldenburg . 5 Siehe auch: Gardekorps . In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie . Bearbeitungsstand: 5. Februar 2024. https://de. wikipedia.org/w/index.php?title=Gardekor ps&oldid=241907165(Abrufdatum: 20.6.2024). 6 Berlin , historisch und topographisch dargestellt von E. Fidicin. Berlin : C. H. Jonas 1843. 7 IEG-Mainz/Andreas Kunz: Digitaler Atlas zur Geschichte Europas seit 1500 . Karte: https://www.ieg-maps.uni-mainz. de/mapsp/mape844d.htm(Abrufdatum: 10.04.2024). 8 Helmut Zschocke: Die Berliner Akzisemauer – Die vorletzte Mauer der Stadt. 1. Auflage. Berlin 2007. 9 Die Linienregimenter stellten bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts die breite Masse der Regimenter des Stehenden Heeres. Es waren all die Regimenter, die – so die Armee eine Garde hatte – nicht zur Garde gehörten. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie . 1. Juni 2017. https:// de.wikipedia.org/w/index.php?title=Linien regiment&oldid=165999734(Abrufdatum: 20. Juni 2024). 10 Grundzüge des Heerwesens und Infanteriedienstes der Königlich Preußischen Armee . Von A. von Witzleben, Premier-Lieutenant im Kaiser Franz Grenadier-Regiment. Berlin : Verlag von C. Grobe 1845, S. 2 ff. 11 Fontane besuchte vom 1. Oktober 1833(Aufnahme in die Klasse III) und wohl bis Ostern 1836 die Friedrich-Werdersche Gewerbe-Schule in Berlin . Unklar ist, mit welchem Abschluss er diese Schule verließ; Fontane wird aber zumindest die dritte Klasse absolviert haben und in die zweite versetzt worden sein, woraus sich seine Berechtigung zum Dienst als Einjährig-Freiwilliger ergab. Vgl. Karl Friedrich Klöden : Nachricht an das Publikum über den Zweck und die Einrichtungen der hiesigen städtischen Gewerbeschule . Berlin 1830, S. 20 f. (§. 13. Einjähriger Militairdienst.) Den Hinweis auf diese Schrift verdanke ich Klaus-Peter Möller (TFA). – Vgl. außerdem Sabine Schilfert: Fontane als Zögling der Berliner Gewerbeschule . In: Fontane Blätter 42(1986), S. 415–425. 12 Grundzüge des Heerwesens und Infanteriedienstes usw. , wie Anm. 10, S. 8 ff. 13 Theodor Fontane : Von Zwanzig bis Dreißig , wie Anm. 2, S. 215.
Heft
(2024) 117
Seite
86
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten