Heft 
(2024) 118
Seite
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144 Fontane Blätter 118 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 71.–80.[1918] Broschur(gelbgrau). S.([212]) Presse­Etwas kleinerer stimmen zu(-) Stempel der Zensurbe- LAdultera, hörde auf dem Titel Cécile , (mittig unten). Irrungen Wirrungen, »Gedruckt während Mathilde Möhring der Kriegszeit auf Papier mit Holzschliff­zusatz«. (Titelrückseite mittig). 81.–85. 36 [1918] Broschur(orange-(-)(-) gelb). Noch kleinerer Stempel der Zensurbe­hörde auf dem Titel (rechts unten). »Gedruckt während der Kriegszeit auf Papier mit Holzschliff­zusatz«. (Titelrückseite unten). 5. Mathilde Möhring Dieser von Theodor Fontane nicht vollendete und erst nach seinem Tod in einer Bearbeitung von Josef Ettlinger publizierte Roman 1906 in der Gar­tenlaube; 1908 in der Sammelpublikation Aus dem Nachlaß spielt insofern eine Sonderrolle, da vor seiner Veröffentlichung in Fischers Bibliothek zeit­genössischer Romane keine Einzelausgabe von Mathilde Möhring publiziert worden ist. Am 18. Juni 1914 also noch vor Ausbruch des Ersten Welt­ kriegs wurde der Vertrag zwischen den Verlagen F. Fontane& Co. und S. Fischer unterzeichnet; 37 im Herbst 1914 erschien dann der Roman. Mathilde Möhring . Roman von Theodor Fontane . S. Fischer, Verlag, Berlin . 8° 1 8 10 8 , 11 1-4 = S.[1 4], 5 161,[162 168] Der Text ist neu gesetzt; Satzbesonderheiten wie beispielsweise S. 155 14 »Es handelte für sich sie«[f.»Es handelte sich für sie«] zeigen dann wiederum auch hier, dass die folgenden Auflagen mit diesem 1. 20. Tausend satziden­tisch sind, wobei die Präliminarblätter und die Verlagswerbung allerdings jeweils neu gesetzt wurden.