Teil eines Werkes 
Bd. 1 (1909) Die Natur / von G. Schwalbe ...
Entstehung
Seite
168
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8eivpu8 innllienulw, nur in der Lausitz bei Sommerfeld, Forst, Finsterwalde, Senftenberg, Hoyerswerda. In der Lausitz zuerst f87H durch Warnstorf ent­deckt. Bei Rathenow von PIöttner gesammelt. In Nordwestdeutschland zerstreut.

^ 8e. 8up1uu8 erreicht seine Nordgrenze die nördlichsten bekannten Fundorte waren Brandenburg: am Auenzsee (Berlin früher mehrfach) Angermünde: zwischen Neukünkendorf und Lüdersdorf, und zu Anfang des vergangenen Jahr­hunderts auch bei Prenzlau. Sonst nur im Süden der Mark bei Treuenbrietzen und früher bei Luckau und Eottbus.

H 8e. kolosLÜoenus erreicht seine Nordgrenze bei MagdeburgBrandenburg Potsdam!Schwedt a. O.ZehdenFrankfurtBeeskowArossenSo>nmer- feld(früher Fraustadt in Posen)Glogau in Schlesien.

Lurex xmlionris erreicht die Südostgrenze bei (SaganGrünberg i. Schl.) Frankfurt a. O.: RosengartenBriefen hinter Eschbruch(Westpreußen).

6. eyx»6roi«l68, in kompakter Verbreitung nur im Süden bis (Miltenberg a. Elbe)GolßenGuben(Arotoschin in Posen früher). - In Mecklenburg ein Fundort.

-X- bri 2 oi<l 68 , begleitet die beiden großen Ströme Elbe und Oder, bleibt sonst südlich in ihrer kompakten Verbreitung zurück, fehlt in der ganzen Mittelmark bis LenzenHavelberg-(Burg)TreuenbrietzenGolßenLieberoseGubenNeu­zelleFrankfurt a. O.FreienwaldeSchwedt(Meseritz in PosenOstrowo). In Mecklenburg ein Fundort.

^ v. 8upina erreicht seine Grenze nach Norden bei (Burg b. M.) Rathenow Nauen!Spandau!FreienwaldeOderbergGarz(Pyritz in Poimnern)

Landsberg a. W.Briefen-(Hohensalza in Posen).

"ss O. tomento8u, nördlich verbreitet bis (Burg b. M.)GenthinBrandenburg a. HavelNauenSpandau(Neu-Ruppin früher vorgeschobener Posten)Anger­münde (vorgeschoben)Frankfurt a. O.(Provinz Posen zerstreut). - In Pom­mern bei Misdroy angegeben.

H <7. bumili8 erreicht seine Nordgrenze bei (Burg b. M.)RathenowRhinow

AngermündeOderbergFreienwaldeBriefen(Sebloppe in Westpreuße»),

sonst östlich bis EüstrinFrankfurt a. O.(Glogau in Schlesien).

!* I,u/.n>n 8u(1etien (var. /»«//esosn«) sckzeint ihre Westgrenze zu erreickren bei AottbusLübben BeeskowBerlin (mebrfach!)Oranienburg: Schützenhaus (ychen(Stralsund in Pommern).

^okitzlcklu enlvenlntn, in der Lausitz zerstreut, erreicht ihre Grenze bei Belzig Berlin: Rudower- und Wuhlewiesen!Eberswalde(frülzer Aleseritz in Posen).

^ 6oIebieum nutumnnle, die Herbstzeitlose, erreicht die Nordostgrenze bei Sten­dalTangermündeRathenowNauen (früher)Berlin (früher)Frankfurt a. d. Oder(Aoschmin in Posen). In Westpreußen wohl nur verschleppt.

H Onxon 8nxrrtili8 erreicht ibre Nordostgrenze bei (Neuhaldensleben)Ratbe- nowPotsdamAngermündeOderbergFreienwaldeEüstrin.

^ Orclii8 eoric>i>boi'N8, das naeb Wanzen riechende Anabenkraut, sckieint seine