Abb. 147. Meſeberg. Barockſchrank im Schloß.
ſtein, vielfach verkröpftem Hauptgeſims und durch ein Giebeldreieck, in dem urſpruͤnglich das Wartenslebenſche und Gröbenſche Wappen angebracht waren, ausgezeichnet(Abb. 139). Das Mittelriſalit an der Seeſeite iſt durch Pilaſter gegliedert, deren Gebälk von einer Attika mit höher herausgehobenem Mittelteil und zwei Vaſen bekrönt wird(Abb. 140).
Im Gartenſaal ein Deckengemälde von Bernhard Rohde: Verherrlichung des Prinzen Heinrich(um 1790), und Supraporten, Blumenſtücke von Dubuiſſon(um