24 792 4, ihr Import ein wenig höher: 27 358 t, dafür aber verkehrten im Innern 43 055 t. Roggen erhielt Berlin unter 37 20y t 28 927 4 von der Provinz, die im ganzen 739l3 4 ausführtc, 95696 4 zirkulieren und nur 27 328 4, davon etwa die Hälfte ( 13 367 4) aus pofen, kommen ließ. Von dem großen Berliner Haferimport, 94590 4, stammten nur 39 370 4 aus der Provinz, weitere >7 28> 4 aus Mecklenburg, >5 228 4 aus Pommern, 12 900 4 aus Posen; von dem geringen Berliner Haferverfand, >0 270 4, gingen 9965 4 nach der Provinz. Diese verfügte im ganzen über einen Export von 50 >56 4, einen Import von 26 996 4 und eine Zirkulation von 22 298 4. An Gerste war der Innenverkchr der Provinz, 36 040 4, größer als ihre Ausfuhr, 28 527 4, und ihre Einfuhr, 24 834 4; von der Ausfuhr entfielen >8 036 4 auf die Berliner Einfuhr, die insgesamt 27 452 4, von der Einfuhr > > 653 4 auf die Berliner Ausfuhr, die insgesamt >2 616 4 ausmachte. Mais ließ Brandenburg 4 >82 4 ausgehen, 22922 4 zirkulieren und 4> 277 4 hereinkommen, davon aus Berlin 2> 703 4; diese gehörten zu einem Berliner Export von nur 22 246 4. An Malz wurden in der Provinz 5963 4 herumgeführt, >0 65> 4 eingeführt und >4 730 t ausgeführt, davon nach Berlin >0 6>2 4; der Berliner Ge- famtimport von 32 >47 4 ergänzte sich vornehmlich durch weitere 8924 4 aus Österreich. Der Verkehr mit Mehl und Mühlenfabrikaten bestand in der Provinz aus 86 2>> 4 Export, 57 898 4 Zirkulation und 4> 649 4 Import, in Berlin aus >8 070 4 Export und 78 068 4 Import, wobei der Austausch mit der Provinz sich auf >3 385 4 und 36 533 4 belief. Aleie verlud Brandenburg >3 4>9 4 und versorgte sich selbst mit 49 385 4, empfing aber die stattliche Menge von >44 662 4, worunter 40 286 4 aus den pommerfchen Häfen; aus Berlin kamen nur >9 133 4, die jedoch den Berliner Export (22 >62 4) fast erschöpften. Kartoffeln erhielt Brandenburg hauptsächlich aus pofen: von 140 063 4 108 552 4, es hatte aber einen Innenverkehr von > 27 690 4 und einen Export von sogar 347 207 4; dieser ging zu mehr als der Hälfte (>.84 563 4) in den Berliner Import von 252 020 4; in Berlin zirkulierten >> >95 4, 7299 4 wurden ausgeführt. Bei Rüben, Zucker- und Futterrüben, und Zichorienwurzeln zeichnete sich in Brandenburg ein gewaltiger Innenvsrkehr von 3>> 393 4 weit vor dem Export von >03 >64 4 und noch mehr vor dem Import von 6> 377 4 aus; während ponnnern nicht nur von jenem 3> 870 4 bekam, sondern auch zu diesem 3> 277 stellte, hatte Berlin nur am Export einen größeren Anteil: 46 500 4, die es von anderwärts auf einen Gesamtimport von 69 88> 4 ergänzte. An Gbst, Gemüse, Pflanzen usw. nahm Brandenburg 20 7>6 4 auf zu einem inneren Verkehr von 8707 4 und einem Export von 25 848 4; von diesen konnte Berlin nur > 7 579 brauchen und bezog im übrigen aus den Elb- Häfen 23 >50 4, Österreich 23 446 4, Holland >9 097 4, Magdeburg-Anhalt >6 95> 4 und Italien >0 4>2 4, alles in allem >68 4>0 4. Der Fleifchverfand der Provinz kam fast ganz (>9 4>3 4 von 20 432 4) der Hauptstadt zustatten, die aber im ganzen doch noch mehr, 29 22 > 4, an sich zog, ebenso wie von Fischen die beträchtliche Menge von 32 6>7 4 (9503 4 aus den Elbhäfen).
Der mit Stückzahlen rechnende Viehtransport beschließt die Lisenbahngüter- statistik. Natürlich liegt die Stärke des Berliner Viehhandels ebenso in der Zufuhr