Hl.
Aber den Schmetterlingen, den Schmetterlingen, Schmeichlern des Tages, gereicht
alles zur Lust und zum Leuchten der Schwingen, und alles wird ihnen leicht.
Ich, in eigenen Netzen gefangen,
dem Leid und der Schwere geweiht, seh an den Fäden morgens mit Bangen Tropfen wie Perlen gereiht.
Mahnt mich der Herbst, meinen Winkel zu räumen? Sterben! War’s so gemeint?
Oder habe ich nur in Träumen
leis vor mich hingeweint?
