IV.
Bringt der Herbst das Seil zu Schaden, das mich in die Tiefe trug,
wird ein schlimm zerfetzter Faden noch zuletzt zum Fest geladen,
linder Wind lädt ihn zum Flug,
daß ihm, wenn die Nebel sinken, eine blaue Stunde bleibt,
da wie stilles Abschiedwinken seiner Seide silbrig Blinken schwindend in die Ferne treibt.
Sage, Mensch, warum dies Brennen jäh in deine Augen brach!
Heimweh! Heimweh, nicht zu kennen, nicht zu deuten, nicht zu nennen, schwebt dem Flug ins Blaue nach.
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