Wo wir die Schwindende schauen— Abendrot über der Welt—,
ist die Verzückung dem Grauen, Zähre dem Lächeln gesellt.
So läßt sie hungern, so nährt sie, klärt und gibt Rätsel zu Kauf, ängstet die Welt und verklärt sie, schenkt sich und hebt sich auf.
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