selb« seiner neuen Stiftung Cisterzienser-Ordens, nämlich dem Kloster Himmelpfort, welches darnach im Lande Lochen gelegen war, hundert im Lande Stargard befindliche Hufen Landes schenkt, welch« sein Schwiegersohn, der Fürst Hein» rich von Mecklenburg, in den Dörfern Nrdemin, Werben und
ster Himmeipfort verclgnete Hufen Landes, weich« im Lande Star- gard belegen warm, der Geistlichkeit hier von dem Fürsten von Mecklenburg angewiesen werden sollten t^uo» Uli» »vier» cl»ri»- »imo lOomino öäaguvpnle»»»» .— cvmmilintu» <leu>»u,rr.i nilo» sagt hierüber der Markgraf. Schröder a. a. O. S. 850.), worauf der Fürst sich im Jahr« 1300 der Rechte einet mitregiermden Erben so weit bediente, daß er mit Albrecht'S Genehmigung dessen Stiftung des Kloster« Wanzke am 11. Nov» diese«I. bestätigte (Schröder a a. O. S. 805). Auch scheint er schon früher sich im Lande Stargard aufgehalten zu haben; wenigsten« war er 1298 auch bei N-merow'S Stiftung anwesend. — Von den übrigen Gliedern der Markgrafen-Linie, zu welcher Al brecht gehörte, herrschte »nterdeß Markgraf Hermann, der in Jahre 1300 gleichfalls «ine von Albrecht'S Stiftungen, Himmelpfort nämlich, bestätigt hate, mit dem Hinznfügen, daß, nach althergebracht«-» Erbfolgesystem, «r zugleich auch mit Al brecht'S Landen belehnt, und daß : daher diese seine Bestätigung von der Geistlichkeit des Kloster« und dem Markgrafen nachgesuctk s-y. Hermann muß jedoch nachgehend« bewogen fcyn, zu der Verhandlung Albert'« mit seinem Schwiegersöhne di« erforderlich« Einwilligung zu geben; rvenigstmS betrachtete er im Jahre 1302 da« Land Stargard al« ein dem Fürsten Heinrich angehörig«« Land LBuchholtz a. a. O. S, 112. 118.), — Die 3000 Mk., die dieser Fürst sich auszuzahlen verpflichtet hatte, waren indessen noch nicht abgetragen, und et scheint Heinrich auch sich eben nicht für verbunden geachtet zu haben, sie den Vettern sein«« Schwiegervaters zu entrichten Hiedurch und durch die inmitten, vermutlich auch von dm Markgrafen der andern Linie, erhobenen Ansprüche auf d»L Land Stargard, kam eS zu einem feindlichen Verhältnisse, welches auf einer Zusammenkunft der betreffenden Fürsten zu WittmaynSdorf dergestalt beigelegt ward, daß Heinrich sich verbindlich machte, den Markgrafen mit Inbegriff Dessen, waS er schon erweislich gezahlt hatte, 5000 Mk. zu entrichten. Daß Dies geschehen sollte, dafür verbürgten sich den Markgra-