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Bitten des Klosters bestätigt'); noch die letzte, von den beiden der Geistlichkeit sehr zugethanen Herzogen Wratis« law III »md Barnim I, vor der Abtretung Ekargards an die Markgrafen, in Bezug auf dieses Land ausgestellte Urkunde, ist eine Sicherungs»Acte HirseS von ihren Vätern gestifteten Klosters; bann ging dasselbe unter die Hoheit . der Markgrafen über.
Die Besitzungen, mit denen bas Kloster von seinem Stifter ausgestattet ward, bestanden, außer vielen Seen und unangebauten Gegenden vom Tollensee bis an die Quellen der Havel, aus 3.» namhaft gemachten, theils im Großherzogthum Mecklenburg. Etrelitz, theils im übrigen Mecklenburg belegenen Dörfern. Eie warm unstreitig alle eine Anlage der Slawm, von ihnen benannt und bewohnt, und haben dessen ungeachtet größtenteils durch 660 Jahre bis auf den heutigen Tag ihr Bestehen behalten. Der Ort Broda war im Jahre 1244 ein Marktflecken (villa c-mn s,»r<» et laben,!,); nicht fern von ihm liegen die Kloster» Dörfer Womtin oder Woimtin, jetzt Weitin, Calube, Hern Kalübbe, Caminiz oder Caminitza, jetzt Chemnitz, Wogarzin oder Wogarzmow, Woggersin, und Siludini, bas heutige kebbin. Sie wurden mit allen Zubehörungen, welche bis an den aus Mecklenburg-Schwerin kommenden, und sich 2 Meile nördlich von Neu. Brandenburg in die Tollensec ergießenden Flusse Prccustinza ober Prituzniza °) hinabrrich»
1) Stistungsurk. des KI. Broda in Küffer'S (Kilver.
k>s,v,oul. Tbl. XVI. E- 14t. Nercken's Oxl. 3i^l. Ur»»3- 'I. III. 73. Bon Dregcr's <H. I'vmei-xn. 286.
Buchholtz Gesch- Tbl. IV. ttrk. S. 15. BestätigungSurk. v, I. 1230 in Cbemnitz Leben Hl NiklotS V zu Werle manu rc^e. sei ». 1230 rom 3 - 1211 (riettiger v. 27. Djbr. 1213) b. Buchholtz a. a. O. S. 73.
2) In einer Urkunde vom I. 1210 beißt dieser Fluß Prctus- niza. Von Dreger a. a. O. S. 285. 28Ü.