bis zu ir«n<m>.ira (wahrscheinlich dem heue Jäger brück oder Riesen drück genannten Orte), und die südlich und östlich hievon gelegen« Waldung bis ;um See K^rzun (östlich an der Löcknitz bei Lorgelow) und dem Walde HvwLrr (vielleicht Kohl morgen im Lorgelower Forst) zwischen der Z-ctmy und Ucker, diesen Waid bis kizagora (Fuchsberg), tmd von dem Orte Lopate di« Ueker lang bis zum Bache Kenrmuza, und das Dorf Garnvrino bei Pasewalk, das herttige Zarrentin. In demselben Jahre, worin die gedachten Fürsten hierüber dem Kloster Grobe eine Urklmde «ursstelltm, bestätigte ihm der Bischof S igwin von Kamin seine Besitzungen in Zarren» nn und Baudrssin, von welchen Orten der letztere ein» gegangen ist, in Pasewalk, in Karwitz ((^nrni/.), einem jetzt znm Lande Etargard gehörigen Dorfe, und bei» Besitz der Kirche und des Kruges zu tkofnize, einem unbe« kannten Orte in der Provinz Rochow'). — Dieser Be« sitzungcn wegen, die den» reichlich ausgcstatteten Kloster Grobe zrrr eigenen Benutzung sehr entlegen waren, hat es, nach von Dregers Meinung in Gramzorv ein Tochter» Kloster angelegt, und dieses mit den gedachten Gütern aus» gestattet*). —
In Urkunden geschieht des Klosters Gramzow zuerst ums Jahr 1224 Erwähnung, da es unter de» aiidern Kiö» siern Prämottsiratenser Ordens, welch« sich in diesen Gegenden befanden, wozu aber Grobe nicht mit gehör«, genannt
1) V»n Dreger'S (H. 1'E«r. p. 82—84. Vgl
p. 214. 27. Lü. 84.
2) Von Drrq«r a. a. O. Dag zu Gramzoev der Geistlich, keit »ilr.tm Probst verstand, äst nicht, wie dieser Schriftsteller äu ßert, ein Beweis, daß c- in Adhängigkrtt von Grobe gestanden habe, da rö ja Prämonstratmser-Ordent war, und bekanntlich für alle Klöster dieses Orden« der Abt von PremvntrS allein du Abtei bcseß.