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m-qe^deffm bi« Mnsgeofm «st ihm, Reisen für sich Mb cher Diemr in bs» geWichen Seiften, n« stnes limnkome men so-den, komttech tznd Vi«s« Feeihm der Befitzuagm dee Branden darqscheet Kirche wk»de, wennanch^ 0 «! brsonbrra» Gn>«dm, nicht»«, Oliv 4 nächstem Rachfolgn Aldrechh doch von deffm Sbhmn uich alln, spätem Marlzraftn «. erkarm, . . . ' ^
> Di« stnträgllchst« Beftnung ÜerrtAtifterwar-b»e «x» »kk« weltlich«, Glr i Oe s g cwaft, die ^dbh« >»ch am Meisten von ibnm erstrebt wmd». D« oberste Genchtsbarkrit «il den kehnsherelnhm ReeheM üb« b»t Ssuchm brr Dörfty »«ich» H, besaß«,» wurde wohl urshrilnßlich allen Seinern da ;u Thnl, «« sie m de» Besty ganzer Dörfer gelanqt«; wmigstens zeig« st« sich «« 1-ilen I^dhünbette faß durch- gehends in der Ausüb««g dieftS Rechtes; nur bi« Krimi, naigerichtsbarkeft we,rde einzelnen erst in diesem IahchetL dert« al- b,s»M«^ Vorrecht beigeleßt.- Su besaß« «r» spnenglich di« aber nicht znglstch b,« k»l«,u«,
übe« weiche das Gericht «nfänqlich bloß der warkqräfi>chm Kammer im Nni fange ihrer ganzen Herrschaft Vorbehalte« war» was bann aber gleichfalls geistlichen Stiftern zur Aus. Übung in ihren BefiPmgen überlasten, wurde
Zur HnsteMmg der kandrichtnsichen Rechtepstege mußten die geistlich« Stifter in ihr« von der Gericht-battM des markgräfluhe» Vogtes befreiten Besthunqen ei« eigenes, in keiner weitem Kommune begriffenes Landgericht orgaai- firen. Da;« wurden ans dm Bewohnern der zu der tirch. lichen Gerichtsbarkeit gehörigen Dörftr eigm, Schöppen « herkömmlcher Anzahl erwählt, bcmn der Abt oder Probst als Gericheshaiter Vorstand, der auch die Schöppen ernannre. Mit dem Beistand« eines diesem Geistlichen ^geordneten Gerichtsbotm und der Schulzen, wurden alle Civilrechts-
1, Vgl. S. «Lr s.