Blatt Klein-Leipisch
2. Nährstoffbestimmung des Feinbodens ‚eines Beckentonmergelbodens Analytiker: R. Wache GE - Ort und Tiefe der Entnahme(in dm)
.: Zwischen. Neudorf und Reddern: Bestandteile(Bl. Weiß-Kollm)
10 HE
1; 1. Anfeehließahe AU a) mit kohlensaurem Natronkali Kieselsäure....—. Tonerde:. Eisenoxyd Kalkerde. Magnesia
b) mit Flußsäure Kalt
Natron 2. Einzelbestimmungen
Schwefelsäure.
Phosphorsäure(nach Tinkener)
Kohlensäure(gewichtsanalytisch)
Humus(nach Knop)
Stickstoff(nach Kjeldahl)
Hygroskop. Wasser bei 105°
Glühverlust ausschl. Kohlensäure, hygroskop. Wasser, Humus und Stickstoff.
Summe
Kalkgehalt: 16,8%_
3. Der Sandboden
Sandboden ist bei weitem die verbreitetste Bodenart im Gebiet unserer Lieferung. Er findet sich im Alluvium, Diluvium, untergeordnet auch im Tertiär. Danach kann man folgende Sandböden unterscheiden:
a) Sandböden des diluvialen Hochflächensandes, b) Sandböden des tertiären Glassandes,
c) Sandböden des Tal- und Beckensandes,
d) Sandböden des Flug- und Dünensandes,
e) Sandböden des alluvialen Niederungssandes.