Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 59, Blatt 27 [Neue Nr. 4448] (1927) Klein-Leipisch / bearb. durch H. Hess von Wichdorff ..
Entstehung
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2. Nährstoffbestimmung des Feinbodens einiger alluvialer und diluvialer Sandböden nn

=

Ort und Tiefe der Entnahme, Geognost/sche Bezeichnung.

bei Elsterwerda südlich Sandgrube bei| Grube Berta westlich bei Lindena

BL.Elst Klsterwerda Roitz. Klettwi Rückersdorf f i Bestandteile( ster werds)(BL Elsterwerda)||(Bl. Jessen)(Bl.Klettwitz)(Bl. Oppelhain) Bl OPPSHAHE)

0,51,5.am 00,15 dm 20 dm 02 am 2-3 dm 23 äm

Älterer diluv.| Älterer diluv.| Älterer diluv.|Jüngerer diluv. Älterer. diluv. Hochflächensand|Hochflächensand Hochflächensand| Beckensand Beckensand

N Er

Alluvialsand

1. Auszug mit konzentrierter kochender Salz­säure bei einstündiger Einwirkung: Tonerde Ar Kisenoxyd u a; 0,18 Kalkerde x.; 0,01 Magnesia..,;: 0,01 Kalk RR; 0,04 Natron. 20, 0,05 Schwefelsäure...; Phosphorsäure... 0,01

Bodenkundlicher Teil

2. Einzelbestimmungen: i Kohlensäure(nach Finkener)....= Humus(nach Knop)0 ee Spur Stickstoff(nach Kjeldahl).. Hygroskopisches Wasser bei 105° CC... 0,04 Glühverlust ausschl. Kohlensäure, Stickstoff,

hygroskopisches Wasser und Humus.. 0,18 In Salzsäure Unlösliches:(Ton, Sand und Nichtbestimmtes) 0 99,31

Summe. 100,00 100,00 Analytiker. ö K. Utescher| H. Haller