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Grad-Abtheilung 60, Blatt 26 [Neue Nr. 4453] (1928) Weißwasser / bearb. durch R. Cramer ..
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Sandboden

Alluvialer Sand Neißetal, oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Muskau I. Mechanische und physikalische Untersuchung Analytiker: G. KURTH a) Körnung

Gebirgs­2 bis| 1 bis| 0,5 bis| 0,2 bis| 0,1 bis 0,01

1 mm| 0,5 mm|0,2 mm| 0,1 mm 1905 mmE. mm

Talsand

Groß-Särchen, Ostseite der Försterei im Dorfe Groß-Särchen

I. Mechanische und physikalische Untersuchung Analytiker: G. KURTH a) Körnung ­

Grand Sand

Staub| Feinst:

über| 0,5 bis| 0,2 bis| 0,1 bis BOT"or 1mm 0,5 mm| 0,2 mm| 0,1 mm|0,05 mm Tom N 82,8

144| 29,2 8 29.2

Diluvialer Sand Westlich alte Oberförsterei Keula I. Mechanische und physikalische Untersuchung Analytiker: G. KURTH a) Körnung

Tonhalt. Teile*) Tiefe der Ent­nahme

Mächtig­keit N 2 bis|

1 bis| 0,5bis| 0,2 bis| 0,1bis (Dezimeter)

*) Die tonhaltigen Teile enthalten nicht nur tonige, sondern auch sandige und sonstige anorganische sowie auch organische(humose) Bestandteile der angegebenen Korngrößen mit wechselnder Beteiligung. Bei reinen Sanden, die nur geringe Mengen toniger Bestandteile enthalten, ist die Bezeichnungtonhaltige Teile zu. streichen.