Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 45, Blatt 51 [Neue Nr. 3848] (1921) Wend. Buchholz / bearb. durch G. Fliegel
Entstehung
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IH. Tief bohrungen

Ausser der im geologischen Teil erwähnten Wasserbohrung am Bahnhof Halbe, durch die unerwartet Braunkohle erschlossen wurde, sind/ aus dem Bereich des Blattes nur einige wenig tiefe Bohrungen zur Untersuchung des Baugrundes im Dahmetal bekannt geworden, dieim folgenden ebenfalls mitgeteilt werden:

Nr. 1, Wasserbohrung Bahnhof Halbe

0,00 7,70 Talsand 2. 7,7012,40 Talsand, kalkig 12,4013,20,, Nordische Geschiebe. 13,20- 22,90;, Geschiebemergel 22,9036,40- rötiich-grauer Tonmergel, rauh, möglicherweise ebenfalls Geschiebemergel. KR het. 36,40-38,00 Braunkohle, holzig RR di 38,0046,30 sehr feiner, glimmeriger Braunkohlensand 46,30 51,25 ,, Braunkohle 51,2552,85 feiner, sehr glimmeriger Braunkohlensand 52,3553,10 mittelkörniger Quarzsand 53,10- 59,75 grober Quarzsand

Nr. 2. Im Dahmetal

0,00 3,50 Torf N N A Alluvium 3,50; 5,00 Moormergel

5,0010,50;, KEisenhaltiger Moormergel

10,518,00 Schwach mergeliger Sand

Nr. 3. Im Dahmetal: 0,00 4,90 Tor Ze Alluyium 4,90 7,00 Moormergel, bezw. mergeliger Faulschlamm 7,0 8,00 Humoser, schwach kalkiger Sand mit Süß wasserschnecken

Nr. 4. Im Dahmetal 0,00 2,00 Torf=. SRH a 2 Allavium 2,0017,00' ,,. Moormergel) 17,018,00 Feiner, schwach kalkiger Sand