24. Von Berlin nach Lübben.
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Von Königs-Wusterhausen nach Fh. Dubrow (3 St.). Von der Kanalbrücke (8 Min. w. vom Bahnhof) die Wend.-Buchholzer Chaussee (Cottbuser Str.) nach S., bald durch ein Wäldchen (Fufsweg) und über die Mittenwalder Bahn hinweg bis St. 28,2, dann 1. Feldweg über die Görlitzer Bahn nach Zeesen ( 3 /4 St.; Whs.). Angenehm am Zeesener See hin, zuletzt wieder auf der Chaussee nach vorw. Körhishrug (Va St.; Gasth.), zwischen dem genannten See (n.) und dem Todnitzsee (südl.). Die Chaussee geht weiter durch mäfsigen Wald; jenseit der (Va St.) Mittenwalde-Storkower Chaussee noch etwa 1 St. wie von Gr. Besten (s. unten) angegeben.
Von Gr. Besten nach Fh. Dubrow (IV 2 St.). Über Gallunsbrück (S. 160) zur (25 Min.) Wend.-Buchholzer Chaussee und diese r. Besser benutzt man kurz hinter Gallunsbrück r. den kürzenden „verbotenen Weg“ durch Wald, der in 20 Min. zur genannten Chaussee nahe St. 34,3 bringt. Die Chaussee geht nur z. T. durch Wald. Bei St. 36,5, wenige Min. vor einem Wirtshause — oder angenehmer erst 12 Min. weiter bei Fh. Sauberg — 1. nach Fh. Dubrow (20 bzw. 15 Min.).
Von Teupitz-Gr. Köris nach Fh. Dubrow (1 3 4 St.). Nördl. vom Dorfe (20 Min. vom Bahnhof) den Patzer Weg zur (20 Min.) kleinen Villenkolonie am Gr. Karbuschsee, dann neben einem Wildzaune (r.) hin, jenseit dessen der Paddenpfuhl sichtbar ist. Nach 25 Min., mitten im Walde, den kreuzenden Weg r. (Wegw. „Neubrück“) bis zu einem (10 Min.) Gattertore. Jenseits (St. 94. 106) nach wenigen Schritten halbl. aufwärts den kaum noch erkennbaren Weg (bald durch Eichen und über einen schönen Waldplatz) zu einer (12 Min.; r.) Sandgrube; weiter im wesentlichen in derselben Richtung zur (8 Min.) Wend.-Buchholzer Chaussee zwischen St. 38,3 und 38,4 (zurück hier: halbr. vom Gestell ab, nachher schwer zu finden). Oder man gehe innerhalb des erwähnten Gatters 1. am Zaune entlang und wende sich nach etwa 10 Min. auf dem Gestell zwischen Jagen 106 und 119 r. zur Chaussee. — Jenseit der Chaussee halbr. breiter Fahrweg zum (20 Min.) Fh. Dubrow.
In Betracht kommen aufserdem zwei Wege vom Bahnhof. — rt. (gut 1 :l u St.). 12 Min. n. vom Deutschen Hause, in Gr. Köris r. ab (.Gräbendorf) und an Gut Wilhelminenhof vorbei, jenseits alsbald 1. (.Gräbendorf; anfangs etwas sandig; bald Gatter), weiterhin durch hohen Wald über die Wend.-Buehnolzer Chaussee (.Dubrow') nach Fh. Dubrow. — b. (fast 2Vz St.): über A7. Köris nach (65 Min.) Fh. Neu - brück wie S. 160 angegeben; n. die Chaussee 25 Min., dann r. (,Dubrow') nochmals 25 Min. 12 Min. nw. von Fh. Nenbrück kann man r. am Zaune abbiegen zum Hölzernen See und an dessen Ufer (z. T. sandig) zum Südende des Förstersees (25 Min.; S. 162) wandern.
Fh. Difbrow (*Erfr.) liegt am Anfang der gleichnamigen kgl. Kämmereiforst, die einen prächtigen Eichenwald mit zahlreichen Reiherhorsten enthält (die Zahl der Reiher wurde 1910 noch immer auf 70—80
Wanderbuch für die Mark. III. 11