126 16. Von Berlin nach Fürstenberg (Neu-Globsow).
a. Am Südende der Stadt von der Granseer Chaussee r. ab und alsbald (Wegw. „Steinförde“) wieder r. über die Bahn, jenseit deren 1. auf einem Hügel neue Anlagen mit hübschem Blich auf den Ort geschaffen sind. Weiter Promenade am Röblinsee zum Rest. Seeschiölsehen (40 Min. vom Bahnhof), am Rande niedrigen Nadelwaldes gelegen, dann durch etwas Laubgebüsch zum Fahrweg zurück kurz vor dem (Vi St.) Ende des Sees und dem Anfänge des guten Waldes. Bald durch ein Gatter zum {‘U St.) Wege von Steinförde nach Dagow (Wegw.). Ihn 1. durch Laubwald in 25 Min. direkt — oder schöner: nur 40 Schritt 1., dann halbr. nicht das Gestell, sondern den schwachen Fahrweg, fast in der früheren Richtung, bei der Teilung r., zuletzt auf einem Gestell in x li St. zum Nordende des Petschsees bei St. 66. 67. 76. 77 und an dessen Ostufer hin, schliefslich hinauf in 25 Min. — zum *Augustablick , wo sich eine prächtige Aussicht vom hohen Uferrande auf die beiden Arme des waldumsäumten Petschsees darbietet. Der Fahrweg geht weiter durch Buchen und vereinigt sich am (Va St.) Waldende, schon auf preufs. Gebiete, mit einem andern (von „Gr. Menow“). Nach S. sogleich durch ein Gatter nach Gut Dagow am Dagowsee, dann an den (18 Min.) alten Fürstenberger Weg. R. in 12 Min. nach Neu-Globsow. (In umgekehrter Richtung biege man 3 Min. hinter dem Gatter halbr. ab und gehe am Waldanfang über den Querweg hinweg).
b. Der Fahrweg nach Steinförde geht 8 Min. n. vom Bahnhof unter der Bahn hindurch und sogleich am preufs. Ph. Ravensbrück vorbei in Nadelwald. Fufs-
S änger benutzen besser 4 Min. südl. vom Bahnhof den Durchgang unter der Bahn; jenseits, dem Schützenhaus (S. 125) gegenüber, etwas aufwärts Fufsweg (bald „verbotener Privatweg“), der sich nahe an den Röblinsee, dann an die Havel hält und bei (25 Min.) St. 458 an den Fahrweg bringt. Auf ibm, wieder in Mecklenburg, zur (8 Min.) Steinhavelmühle, deren Hof (nur bis zur Dunkelheit passierbar) man durchschreitet. Jenseit der Havelschleuse r. schöner Pfad am Flusse unterhalb laubbedeckter Höhen bis zur (25 Min.) Brücke in Steinförde (Gasth. 1. oberhalb, 4 Z. mit 8 B., gelobt).
10 Min. südl. von der Brücke zweigt vom Neu-Globsower Wege 1. ein Gestell ab; nach 6 Min. von ihm r. ab und in 1 Min. zum Nordende des Petschsees bei St. 66. 67. 76. 77 (vgl. oben).
Von Steinförde nach Fh. Stechlin (2Vs St.). 9 Min. südl. von der Brücke vom Neu-Globsower Wege r. ab (hier und nachher noch einmal Wegw. ,Schönhorn‘) und bald in prächtigen Buchenwald. Nach I /a St., wenige Min. nachdem sich r. der Kl. Glietzensee gezeigt hat, bei einer Wegteilung ohne Wegw. halbl. (der Weg r. geht nach Fh. Schönhorn), noch immer durch reine Buchen und in
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