16. Von Berlin nach Fürstenberg (Neu-Globsow). 127
der Nähe des Gr. Glietzensees. Nach abermals ’/- St., jenseit eines Steges für Fh. Schönhorn (r.) mündet der Weg in einen andern Fahrweg. Biesen 1. über einen (3 Min.) Weg an der Mecklenburg. Grenze (Tafel ,O.F. Menz‘; St. 144. 209) und zur (2 Min.) Nordspitze des Gr. Stechlinsees. Am Westufer nach (l’A St.) Fh. Stechlin s. unten.
Weiter nach S. den breiten Neu-Globsower Weg, bald durch Buchenwald, anfangs und später nochmals in der Nähe des Peetschsees (1.) vorbei. Nach 1 St., wo 1. der Weg nach Dagow abzweigt, gradeaus („Neu- Globsow“), bald über einen Fahrweg (Grenze; hier etwas
r. ) hinweg zur (20 Min.) Vereinigung mit einem Wege von Gr. Menow bei St. 140. 142, schon unweit des Gr. Stechlinsees. L. hinab zu einer (12 Min.) Brücke und in 6 Min. an die Strafse, die sich an der Südseite des Sees hinzieht; auf ihr 1. sogleich nach Neu-Globsow.
Der Gutsbezirk Neu-Globsow (* Spiegelbergs Gasth., 14 Z. mit etwa 30 B., P. 3'/2—4 M.; Gasth. der Frau Meyer; Badehäuser im Gr. Stechlinsee) im Buppiner Kreise wird wegen seiner ausgezeichneten Lage inmitten ausgedehnter, an Seen reicher Laubwaldungen neuerdings als Sommerfrische viel besucht. Im Sommer sind die Gasthäuser meist überfüllt. — Poststation ist das Pli St. südl. gelegene Dorf Meng (Omnibus nach Gransee,
s. S. 123); der Weg dorthin lohnt nicht.
Einen Hauptanziehungspunkt der Neu-Globsower Gegend bildet der westl. gelegene, z. T. von ansehnlichen Höhen umgebene *Gr. Stechlinsee, gewöhnlich der Stechlin genannt (etwa 500 ha; viele Maränen). Am Ostufer geht, meist etwas entfernt vom See, ein Weg nach Gr. Menow durch Buchen zur (50 Min.) Nordspitze. Etwas weiter ist der Weg dicht am Ufer, der von dem
f enannten Wege hinter einer (6 Min.) Brücke 1. ab- iegt und von dem nach weiteren 4 Min., schon ganz nahe dem See, ein Pfad emporsteigt zum Fenchelberg, mit prächtigem Blick auf den See — Auf der Südseite wandert man zum (20 Min.) Fischerhaus Stechlin (Erfr.; bis hierher auch Steig dicht am Ufer). Dann entweder zur Menzer Strafse und diese r. nach Fh. Stechlin ( ? U St.; Milch, Kaffee); — oder (noch angenehmer, auch ein wenig näher) schon nach 13 Min. r. ab den „Holzabfuhrweg“, der erst jenseit eines Grabens (1. Steg) sich vom See abwendet und zusammen mit einem andern Wege (an diesem hier „Holzabfuhrweg“) an die Strafse kommt, 3 Min. vor dem Eorsthause. Wenige Min. südl. von Fh. Stechlin 1 hat man einen schönen Blick auf den Nehmitzsee. — 4 Min. westl. von Fh. Stechlin zweigt vom Wege nach Gr. Menow ein Holzabfuhrweg r. ah, derj) bald dast Westufe r des Gr. Stechlinsees erreich