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Blatt Linum.,
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Gradabtheilung 44, No. 16.
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Geognostisch und agronomisch bearbeitet . durch G. Berendt.
Näheres über die geognostische wie agronomische Bezeichnungsweise, sowie über alle allgemeineren Verhältnisse findet sich in den Allgemeinen Erläuterungen, betitelt„Die Umgegend Berlins“, I. Der Nordwesten, enthalten in den Abhandl. z. geolog. Specialkarte von Preussen u. s. w., Bd. II, Heft 3.- Auf diese Abhandlung wird, um stete Wiederholungen zu vermeiden, in den folgenden für das Einzelblatt bestimmten Zeilen vielfach Bezug genommen werden müssen und die Kenntniss derselben daher überhaupt vorausgesetzt werden.
Betreffs der Bezeichnungsweise sei hier nur als besonders erleichternd für den Gebrauch der Karte hervorgehoben, dass sämmtliche, auch schon durch einen gemeinsamen Grundton in der Farbe vereinte Bildungen einer und derselben Formationsabtheilung, ebenso wie schliesslich auch diese selbst, durch einen gemeinschaftlichen Buchstaben zusammengehalten sind. Es bezeichnet dabei:
a= Jung-Alluvium= weisser Grundton,
4= Alt-Alluvium= blassgrüner Grundton,
d= Oberes Diluvium= blassgelber Grundton, d= Unteres Diluvium= grauer Grundton.
Für die dem Jung- und Alt- Alluvium gemeinsamen einerseits Flugbildungen andrerseits Abrutsch- und Abschlemm- Massen gilt ferner noch der griechische Buchstabe«.
I. Geognostisches.
„Section Linum, zwischen 30° 30’ und 30° 40 östlicher Länge, sowie 52° 42' und 52° 48’ nördlicher Breite gelegen, zeigt den nordwestlichen sich hier zu einer schmalen Halbinsel, dem Ländchen Bellin, verengenden Theil der zwischen den beiden weiten Thälern