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53° Gradabtheilung 44. Blatt 7. Wusterhausen. Breite 52°, Länge 30°! 31°. |(An der Dosse.,) FARBEN-BEZEICHNUNG. I,| an— FARBEN-BEZEICHNUNG. ) an a.(7. Kyritz.) ES i1 GEOSNOSTISCH. ACRONOMISCH, DA:..+... Rn en LS WdE| ad N.-;+8 30°] GEOGNOST. AGRONOM. ALLUVIUM,|?)|| NN NZ N DAL N LEN SAN= SU TAN€ Ef AA CA OBERES DILUVIUM. übrigen heilen der Haste voeggelassen.| Sy EEE| Thal- Diluvium. |; Schwadı humoser Sand | bis grandiger Sand Wasser. Wasser.|| Zhalsand. E. DM Sand- Untergrund (meist. TOCKEN). Humus(Torf)|| Schwach humoser Sarıd Torf. Zorf- Untergrund| über bis rn Sand und nahem or Sand Untergrund Grundwasser.| t(meist trocken). | Schwach humoser Sand Torf mans Zorf)| EN Be Sa:; 7 Dei; d gl Ä€ 3;. Si A ARD Le Re ASS: g/„ 8 TAI bis Sand Sn$ wo|| zn Pe AN c N AI: Sn Y vi VAT AD Ayz fi OP AN e LS 5: WS Z Sr Kr AA A Hochfläche Sand- und Helkrem . OS N+ ES io};®=) ZZ s o;;) x A A AWO; TE v DU|(Becken sand). schwer durchlässigan Grundwasser.! Zehm- VERTOTUNG. | Torf Humus( Torf) 8 Höhen Diluvium. Schlick Aa le| PC 5 un{ud Gnlin Sand- Untergr. it rer em NAT(UNRARASSET: Sand- Untergrund (meist Trocken). Sandiger Humus ut| ke Sand- Untergrund| Zehmiger Sand und nahem Überer nit schwer durchlässiqgem ET| Geschiebemergel(A Lehm- Untergru Z Der 10-15” Sandiner Zi| schwer durchlässig. Mergel. andiger Humus Zinmut Facheren.undurchlässig. n-| Äeste des Ob.. Zehmiger Sand und tieferem Sand- Untergr. Geschichemergels mnut schwer durchlässtigem bei nahem Grundwasser.(ZUS: ingende Lehm- Untergrund Zehmplatte) über bei 12-156” jedoch mer Zi Sand. durchläss. Sarıd- Untergr. sandiger Humus 2 Sm schwer durchl. U Senn a UNTERES DILUVIUM. | Sand | Unterer Sand. mt durchlässigem ||(Spathsand). Sand- Untergrund Äaseneisenstein. Basen OL(meist Trocken). zn verschiedenen Bi en. i} I IB Unterer EA ang tn ram 8 CGeschiebemergel‘4 1) A ZB Zehmiger Sand bis Lehm Sand. Sarıd- Unterg: ZA mit schwer durchlässig em und nahen| Lehm- Untergrund 7 EGrundw.| I kalkig V/ZZA 7 AST= De 10-757 SM schwer durchlässig. Mergel. Bother Unt N Sand| GESChEDTEL Dinensand, Yard- Untergrund meist Wocken. und Abschlemm| ERKLARUNG br Je SE nach dem Ur SPTUNG- der bei den aSronomischen Einschreibungen für nadı dem Abhange| n«13. 1 NE Oberkrume und Untergrunds Verhältnisse, Auf dem Blatte mit entsprechenden Farben vorkommende EB EN? es; KE> RT RAN RT.; EP Sa SS

Humus Znfusortenerde(Dintomeenerde) Kalk Zehm Thon Sand Feiner Sand(Staubsand)) Sandıger Humus Humoser Sand Sandiger Lehm Lehmiger Sand 15 Zehmstreifiger Sarıd I 8 SM Sandiger Mergel | KS Kalläger Sand | KH Kalkiger Humus TS Zhoniger Sand / HLS Ziuumos. lchmig. Sand Sr“ Formationsgrenzen.; A ey EC Er A N:; n| Ne EZ. N S 45. Sehwenoh Zeh, Sara Horizontalcurven.| Bm NN AZ A A z N S:;$ EN e 9 EEE NR AN A[I>. y; TE Schwach thoniger Sand 5. Sehr sandiger Lehm

petrographische Unterschiede Sn ZEN: ne E EN AM N Ze ie; S daraus folgende Hauptbodengattungen..| ie A A:;

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Die stehenden schwarzen Zahlen geben| ‚*— 7 EL E Sn WE EN ei A Sn la} De N WE; Z A TAN. XS 4;; Der rothe Strich trennt die die Meereshöhe in Metern an.| A. s;. U; Se EEE a Si; en SR. Er SA petrographisch verschiedenen Bildungen.

52048 zn= BE.= de I AR ne= ch DL et ut.;." SE eye A Le N VDE.; x e Be. ve Mm 0° o' Zopogr. Aufnahme..= AR 7©4097 L 9 y mn ddaman von der Kgl. Freuss. geolog. Landesanstalt. Berlin 1899. Lieferung 69.© ter Hülfestung dee Kulturhalers a 16867 1681-—| Lehm- bezw. Lehmiger Boden. WICHTIGSTE A WICHTIGSTE Aus BODEN TANTE= Wa BODEN-PROFILE.

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