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4 Geognostisches.
(2 Meter stark) und das dritte in 20—34 Meter Tiefe(1,0 Meter stark, jedoch fehlt das letztere zuweilen ganz).
In Grube Hoffnung bewegte sich der Abbau bis zu 43 Meter, in Grube Paul zwischen 28 und 35 Meter Tiefe.‘ In der zuerst genannten Grube besitzen die Flötze ein Einfallen von 50° gegen Osten, im Felde Paul ganz saigere Stellung. Die allerdings nur über einen kleien. Theil der ausgedehnten, von Herrn Wegener gemutheten und verliehenen Grubenfelder Papenbruch, Liebenthal, Blandikow und Techow sich erstreckenden Grubenaufschlüsse, sowie
Nasch. Scht. IX. 32,5.
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Profil aus dem GCrübenfelde Paul bei Papenbruch,
die seiner Zeit auf allen Feldern ausgeführten, umfassenden Bohrungen, ergaben überall Lagerungsverhältnisse ähnlich ungünstiger Art. Die Kohle war zudem‘ vielfach mit Schwefelkies durchsetzt und hatte daher grosse Neigung zur Selbst- Entzündung. Die vorstehende Darstellung der Lagerungsverhältnisse der Kohle bei dem Maschinenschacht IX(32,5 Meter tief), im Verein mit den sich daran schliessenden bei Abteufung von Schächten ermittelten Profilen, werden den ausserordentlichen Wechsel in der Aufeinanderfolge und Mächtigkeit der einzelnen Schichten klar veranschau
lichen.