4 Geognostisches.
5 Fuss— Zoll grauer sandiger Thon mit kleinen Geschieben und Braunkohlenstückchen,
Glindower|13„—„feiner grüner Sand mit wenig
Thon weissem Glimmer und Braunkohlen20 Fuss stückchen,
2 zZ grauer glimmeriger Thon mit kleinen Geschieben und Braunkohlenstückchen,
(12»„—„ feiner grauer, glimmeriger Sand,
11„6 feiner weisser Sand mit Braunkohlenstückchen,
28„087, weisser feldspathführender Sand,
16 9„ grober weisser Sand mit Geschieben
(Feuerstein u. 8. W.),
feiner weisser Sand mit Glimmer,
sand Feldspath u. Braunkohlenstückchen,
] 1 6„ feiner gelber Sand mit Glimmer, 111 Fuss N ; Feldspathstückchen und schwachen 82 Zoll blauen Thonlagen, | |
L—
Unterer
Diluvial- 10
Feldspathstückchen,
— feiner gelber Sand mit Glimmer, Feldspathstückchen uud schwachen blauen Thonlagen,
Braunkohlen| S>» 6„ feiner. grauer glimmeriger Sand, gebirge? feiner grauer glimmeriger Sand mit 8 Fuss 6 Zoll| weissen. Quarzstücken.
Zu den geognostischen Bezeichnungen ist zu bemerken, dass der Mittlere Diluvialsand unter Zugrundelegung der auf der Karte durchgeführten Gliederung sich wahrscheinlich in Oberen und Unteren Diluvialsand zerlegen lässt. Der als Glindower Thon angegebene„graue sandige Thon mit kleinen Geschieben und Braunkohlenstückchen“ ist möglicher Weise als Unterer Geschiebemergel aufzufassen, wenn die Schichtenfolge hier dieselbe ist, wie sie die 2 Kilometer westlich am Bahnhof Strausberg niedergebrachten Bohrungen ergeben haben.
5, 4, telner: weisser Sand mit Glimmer, 5