Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 45, Blatt 22 [Neue Nr. 3349] (1895) Prötzel : [geologische Karte] / geognostisch und agronomisch bearb. durch F. Wahnschaffe
Entstehung
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Gradabtheilung 45 Blatt 22.

Prötzel.

en

X Breite 52°, Länge 31°| 32°.

BODEN-PROFILE.|

Sandboden.

ERKLÄRUNG der bei den agronomischen Einschreibungen

für Überkrume und Untersrunds Verhältnisse benutzten Buchstaben Abkürzungen:

Aumus; Infusorienerde(Diatomeenerde/ Kalk

Zehm

Thon

Sand

Grand od. Kies Sandıiger Humus Aumoser Sand

Sandıger Lehm Lehmiger Sand Zehmstreifiger Sand Sandiger Mergel Kalkiger Sand Äalkıger Humus Zhoniger Sand

AuUumos. kalkiger Sand Schwach lehmiq. Sand Schwach Choniger Sand Sehr sandıiger Lehm Sehr sandıger Mergel Schwach humoser Sand Hurnos. schwach Lehm.Sanrnıd

Die rothe Zahl bedeutet die Mächtig keit in Deametern.

Derrothe Strich trennt: Oberkrume

Untergrund z

wen FOTIMALONSGTENZEN. zo Höhenkinien., ZZ in senkrechten Abständen von Özu 5 Metern. A Zrigonometrischer Funkt. a& Cruben. © Mandbohrloch.

A:

52428

3 30

x

KA

(76.Wöls:

k

ZopogrAufhahme des Kgl. Preuss. Generalstabes 1888. Nachträge bei dergeolog. Aufnahme.

Herausgegeben von der Kgl. Preuss. ‚geolog Landesanstalt. Berlin 1896. Lieferung 73.

£- Lt 3 An z30@L- 7

Geognost.und agronom. bearbeitet durch F. Wahnschaffe 1890/91

unter Hülfeleistung der Landmesser Gossner u. Reimann.

Be.. Maafsstab 25000 der natürlichen Länge.

7000_ 500 0 500 7000 7500 2000 2500 3500______ 4000 Meter- 4 Kilometer.

5000 Schrilt.

Oo 7000 7500 E 2000 2500 3000 25800 2000 S 4500

; VUebereinander bezw. mit Einlagerungen vorkommende Bildungen des Diluvium.,> des Alluvium.

Oberkrume: ge a Wiesenkalk Oberkrume über DU ZZ über ler LE Untergrund: Sand. SandigerLehm Untergrund. über Sand. und Mergel.

Die stchenden schwarzen Zahlen g%en die Meereshöhe in Metern an.

Lith. Anst.v. Leop. Kraatz, Berlin.

IN 3

PRAÄSE

FARBEN-BEZEICHNUNG.

GEOGNOSTISCH. AGCRONOMISCH. ALLUVIUM. (Dis Beraiionossichen Sm Deindindee

Humoser oder schwach humoser Sand - mit durchlassigem AUuvzalsand. Sand-Unterg, und nahem Grundwasser. 0 en Menke sen Kalk einer sehr kleinen Fläche Wies: vor kommend. Humus(Torf) mut Zorf. Torf- Untergrund und. sehr nahem Grundwasser. Wiesenthorn ÖEZW. Wiesenthonmergel, Me in Fan] Nur Übereinanderfo e DOTEde.ah-(9 5 ET er zu or BU S Moormergel- Zi Abrutsch-und Abschlemm-Massen ZZ Verschieden verschieden Je nach dem Ursprunge Je nach dem Abhange. DILUVIUM. Oberer Dilwricdsand 0 Nurin Vbereinanderfolge (Geschiebesand.) vorkommende BÜdurg.

ger Sand oder Lehm Uber schwer Aurchlasstiq em Zehm-Unter,.. zuweilen Dei 2 schwer durchlassiger Mergel noch nicht erreicht.

Oberer Dilwvrialmergel (Geschiebemerg eL)

EINSCHÄTESSTLCN SCH Lemig-Sandigen ht Mater

Sand mit durchlassigem Sand-Untergrund 7NEISL LOCKEN.

ds

N

Enterer Düluvialsand (Spaihsand.)

Schwach thoniger Öts Zhoniger Sand UL TNASSTG durchlässigem Mergelsahd-Untergründ.

Mergelsand]

Zhonmergel..

Ze A er Sand

LS

(Geschiebemer ge 2 ETSCHLESSTLCh SCLEP LEHMIG- SANdIGeN

DIR Über schwer durchlassigem Verwitterungsrinde. Va

gem odersehrkalkigem Vi) ergel= Untergrund.

TERTIAR. Miocä 5

Braunkohlensand

(Clemmersand.) Unfruchtbarer Sand

PU Sand-Untergrund nur in Wasserrissen oder Wegeeinschnitten

Braunkohlem-Sand Geschlossen.

UNAGrE

Quarzsand u-grand)

Erdige Braunkohle zur in einem Bohrloch angetroffen.

Braunkohle.

HFetter Thorn

UL Zhon- Untergrund Aurch EINEN I egeeinschruüt aufgeschlossen.

Auf dem Blatte mit entsprechenden Farben vorkommende petrographische Unterschiede un daraus folgende Hauptbodengattungen

Sand

kleine ‚grosse bez. Dez. Geschiebe. Sandboden.Grandboden.

U wi bu) =

Zehm Thon Kalk_Moorerde Torf und Und und bez..

Mergel Thonmergel Kalkmergel Humusboden.

; U Fa Dez. Dez. dZehmboden.Thonboden Kalkboden.