10,
11.
12.
13.
14.
Agronomisches,
0 bis 2 m Auffüllung,
2, 32 ‚, blauer Schindel(Schluffsand bis Thon),
32 ,„, 42 ‚, Sand, zuerst fein, dann gröber. Dufresne ’sche Gerberei inStrasburg, 1893(Blatt Strasburg):
0 bis 10 m Graublauer Schluffsand,
10 ,„ 23 ‚„ Blauer Schluffthon, wasserreich,
23„, 31, Sand, zuerst fein, dann gröber. Zemmin’sche Gärtnerei und Gastwirthschaft in Stras burg , östlich des Weges nach dem Bahnhof, 1895(Blatt Strasburg):
O0 bis 3,3 m Gelber Lehm,
3,3 ‚„ 16,5 ,„, Blauer Schluff mit Sandschichten. Probe
vorhanden.
16,5„„ 17,8 ‚, Grober Kies,
17,8„„ 18,4 ‚, Schlemmsand.
Linchenshöh, südöstlich Strasburg , an der Chaussee, 1886/87 (Blatt Strasburg):
0 bis 7 m Gelber Lehm 9),
7„ 37„„ Blauer Thon mit Steinen, 37 ‚, 60„ Weicher Schlemmsand. Boldt’sche Brauerei, westlich der Stadt Strasburg, 1895 (Blatt Strasburg):
O0 bis 3,3 m Gelber Lehm,
3,3 ‚, 24,5 ‚, Blauer Thon mit Steinen und kleinen Sand
schichten,.
24,5 ‚, 35,5 ‚, Sand”, fein, dann schärfer. Ferdinandshöh, südwestlich der Stadt Strassburg (Blatt Strasburg);
0 bis 33,3 m Lehm, 33,3 ‚, 33,5 ‚, Grober Sand, 33,5 ‚, 74,5 ‚, Blauer Thon, 74,5 ‚, 76,1 ,, Grober Sand.
’
1) Zwischen dieser und der folgenden Bildung liegt eine rothe, Eisenschicht
von ganz geringer Stärke.
?) Der Sand ist wasserführend, das Wasser steigt jedoch nicht auf.