Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 28, Blatt 55 [Neue Nr. 2946] (1903) Hammelspring / geognostisch und agronomisch bearb. durch O. Zeise 1895 und 1901
Entstehung
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$ * FARBEN-BEZEICHNUNG

GEOGNOSTISCH.© ACRONOMISCH. ALLUVIUM.

Quao Formationozeichjern a st Ye© MMAd vd

Wasser: Wasser: Humus oder kalkiger Humus (Torf) 0> Malkiger Torf: Ay ven Grundwasser. Torf Humus(Torfo züber lb Sand Sand bez.tieferem Wiesenthon ­bez.folgendem|- od.Geschiebemergel Untergr: Wiesenthon oder und nahem Zorf MHumus( Dorf) über mat Macherem Torf: und Dielen, za Zhornv-0e2. 6x CM E ez.Tolgen od. iebemergel-Untergr. Sand oder 1 nahem Geschiebemergel, Grundwasser. Dorf Mumus(Torf) über mit schwer durchlässigem Wiesenkalk Kalk-bez. tieferem bez.folgendem Sand-Untergrund Sand. und sehr nahem (K)Nestervon X. ndwasser. Sandiger bez.sandiq kalkig, Moorerde en Mumus in allen Der Graden der Vermischung Moormergel we 770 OR ZA I Moorerdebez Sand-Untergr. Sand. ZB) bei nahem Grundwasser. Sandiger Humus mit Da the rl an Ss emergel-Untergr. und nahem Grundwasser. Sandiger Humus mit schwer durchlässigem Kalk-bez, tief. Sand-Untergrund und nahem Crundwasser. Torf ZAZ Humus( Torf? bez. Moorerde SI bez. sandiger Humus über WE nit schwer durchlässigem N Zi In Bemengel CM Grundwasser. Moormergel. VAZZZZ g sandiger Humus ah AZ mit Aachem schwer durchläss. Wiesenkalk:(ZA Kalk-bez. tiefer. und folgendem ZZ ZZ Sand Untergrund oh Nasen Kh ZZ Grundwasser: Aalkiq sandiger Humus mit schwer durchlässigem Zehm Untergrund und inder Tiefe Toölgendem Mergel. Wiesenkalk als Kinlagerun in verschiedenen Bildungen. Dsgl:Raseneisenstein. e MHumoser Sand ..... mit durchlässigem Sand, a Sand Untergrund mit vereinzelten| rund)* ‚grossen Geschieben. SESSE Sand ms Sand Über Sand Zhalthon. mit undurchl. Thon-bez. Zhonmergel Untergrund. _Zumos: er Sand Sn al A N Eon, Mergel-Untergrund. Dünensand. IE rn an meist LOCKEN. über% mit Oberem era dZehm- bez. Geschiebemergel.. A Mergel Untergrund. ES m a ­2 Massen TEC = verschieden je| e nach dem Ursprung. 3 Söre Hem AbREngE: ZZ J PT T Aufgefiüllter Bodı

Auf dem Blatte mit entsprechenden Farben vorkommende

petrographische Unterschiede und. daraus folgende Hauptbodengattungen..

Kalk Moorerde ZA HAumusboden.

Zhon

VI und und Mergel Thonmergel Kalkmergel Öez. Gez. DEZ. Lechmboden. Thonboden. Kalkboden.

Tenkanneerereen n Fo TMAalONSGTENZE.

Horizontalcurven.

Die ganz oder mit kleinen Unterbrechungen ausgezogenen in Verticalabständen von 5 zu 5 m die kleingestrichelten. Hülf$awven in 1,25 m Abstand zwischen denselben.

A ÄTrigonometrischer Höhenpunkt. a SS Gruben.

Oo MHandbohrloch. Nivellements-Bolzen. Erisenschlackenhaufen Ziefbohrloch od. Brunnen. Das geogrost. Zeichen giebt die tießt- erreichte Schicht ar.

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Gradabtheilung 28. Blalt 55.

Hammelsprins.

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31 o'Zopogr. Alhahine des Könzgl.

Treuss: Generalstah

1882. Berichtigt 1888. Herausgegeben von der Königl. Preuss. Geolog. Landesanstalt und Dergakademie Berlin 1903. Lielerung 8X

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Kuhwall-See

(483.Ganderzitz)

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=(7 Zehdenick )

MERÖA G SAY ZA

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agronontbearbeitet durch O.Zeise 18395 und 1901.

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54° Breite 53°, Länge 31°} 37.

8(56.CoUlin.)

Lith. Anstx.Leop. Kraatz, Berlin .

Qao Schild viber dem Hofile ‚yıebt die Hächen-OAenrote Urne

An der Sterite an.

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0s Da Os|; ies das KR zz

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2000

andboden.

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1.500 2000

Lehm-bez. Lehmig r Boden. Thon-Boden. Z

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2500

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Maafsstab 25000

70006

OD 7000 1500 2000 2500

Im Vertrieb bei der Königlich Preussischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie, Berlin

N.4, Invalidenstrasse 44.

3000

3500

4000

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Kalkboden.

BODEN-PROFILE.

Qao Schild über dem Yıchile

giebt die Flächen-DQerotelhr ng

An der Horde mr.

GEOGNOST. AGRONOM .

OBERES DILUVIUM. Thal- Diluvium. Schwach humoser Sand Zhalsand, bisgrandiger Sand . Int Dsgl.innerhalb Sand-Untergrund der Hochfläche.|(meist trocken.) Zhoniger Sand Thalth BisThon ee mt schwer durchläassigem Zhon-Untergrund.

Höhen-Diluvium. © En SL EM

78 nach dr VE Cagerum zZ

mit vereinzelten grossen Geschieben.

Sand Lehm bez. Mergel-Untergrund.

Oberer Sand über Geschiebemergel.

Sand mit schwer durchlässigem Untergrund.

Sand Zhonmergel­und folgendem | Geschiebemergel Untergrund.

Sand Sand-Untergrund (metst Trocken.)

g sandıger ger Grand o| zu verschieden durchlässıgem

Untergrunde..

Kalk (Nur am Hochrande des Gr Wokuhl-Sees}

EM

ger Sand mit schwer durchlässig em Zehm-Untergrund bei 10-457

schwer durchlässiger Mergel.

ve DZ

Geschiebemergel, ZO

Zehmiger Sand mit schwer durchlässigqgem Lehm- Untergrund wu. zumerst in der Tiefe folgendem bez. bis zur Oberfläche durchstossendem Sand.

Unterer Sand Sand mit durchlässıgem (Spathsand.) Sand-Untergrund. N(merst Erocken.) ä grandıg, Grand N nut durchlässigem > Grand-Untergrund Spathgrand.)(meist Trocken.) dZehmigerSand Ers Lehm Unterer 0 mit schwer durchlässigem Geschiebemergel, AM Zehm- Untergrund VLLT Dei 10-157" schwer durchlässiger Mergel. Unterer N Thonioer Kayencemerg: niger Sand Gez.Schlepp, mit durchlässigem Schluffsand. Sand-Untergrund. 4 Heinsandiger Thon dee el N mit undurehlässigem We| ZZonmergel-Untergrund. ERKLARUNG der bei den aSronomischen Finschreibungen für

Oberkrume und Untersrunds Verhältnisse

benutzten Buchstaben Abkürzungen:

H Mumus | Znfusortienerde(Driatomeenerde) K Kalk 4 L Zehn T Zhon S Sand,© Feiner Sand 6 Grand. oa. Kies SH Sandıger Humus HS Zwmoser Sand SL Sandıger Lehm LS Zehmiger Sand LS Zehmstreifiger Sand SM Sandıiger Mergel} KS Kalkıger Sand| KH Kallager Humus TS Zhomiger Sand HLS Hurmos. lchmig. Sand: HKS Zumos. kalkiger Sand ze is Schwach lehmig. Sand 13 Schwach thoniger Sand SL Sehr sandiger Lehm SM Schr sandıqer Mergel HS Schwach humoser Sand HLS Zumos. schwach Ich. Sand

#

zn Decimetern.

Der rothe Strich trennt die petrographisch verschiedenen Bildungen.

Die stehenden schwarzen Zahlen geben die Mecreshöhe ın Metern an.